Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Rücken herunter. Ich stöhnte laut auf und genoss es, dass ich mich hier oben völlig gehen lassen konnte. Niemand konnte uns hören und ich konnte meine Lust ungehemmt und laut ausleben.
Peter nahm sich sehr viel Zeit und erforschte das ganze Gebiet ausgiebig mit seiner Zunge, wobei er mich aufreizend langsam mit zwei Fingern fickte.
Er hielt kurz mit seiner Beschäftigung inne, sah zu mir hoch und sagte zärtlich: „Ich hoffe, dass du dich jetzt immer so rasierst. Es macht mich viel geiler so und ist beim lecken wesentlich angenehmer.“ Dann machte er übergangslos da weiter, wo er unterbrochen hatte.
„Ich hab gemerkt, dass dich das geil macht, als du unsere Tochter so gesehen hast“, sagte ich zärtlich, ohne dass es nach einem Vorwurf klang.
Er trieb mich mit seinem Spiel immer höher und ich spürte meinen Orgasmus näher kommen. Ich tastete mich langsam an seinem Körper entlang, bis ich das Objekt meiner Begierde in der Hand hatte. Mit dem Finger umspielte ich seine Eichel, was ihn aufstöhnen ließ. Fest umschloss ich mit der Hand seinen Schafft und wichste ihn leicht. Dabei kam mir unvermittelt der Gedanke, ob sich wohl Tims Teil auch so geil anfühlen würde. Bei dem Gedanken fing ich leicht an zu zittern und stöhnte wieder laut auf.
Peter kam mit dem Kopf hoch, fickte mich dabei aber weiter mit dem Finger. „Ein Königreich für deine Gedanken“, sagte er und grinste mich dabei liebevoll an. Ich merkte, wie ich unvermittelt rot wurde, was Peter noch hintergründiger ...
... grinsen ließ. Er kannte mich einfach viel zu gut.
„Hab ich mir’ s doch gedacht. Dir spukt immer noch der Schwanz von unserem Sohn im Kopf herum“, sagte er lachend und stieß unvermittelt noch heftiger mit seinen Fingern in mein heißes Loch. Das und meine heimlichen Vorstellungen waren zu viel für mich. Ich streckte mein Unterleib in die Höhe und schrie hemmungslos meinen Orgasmus heraus. Mein ganzer Körper war unter Strom und immer wieder bäumte ich mich auf, bis ich nicht mehr konnte und geschafft im Gras lag.
„Oh man, Mädchen. War das ein Abgang. Muss ich jetzt eifersüchtig werden?“ fragte er.
Erschrocken kam ich hoch und sah ihn an. Sein liebevoller Blick und sein Lächeln zeigten mir aber, dass er es nicht so meinte und mich nur aufzog. Ich ließ mich erleichtert wieder ins Gras fallen und rieb dabei weiter sein Glied.
„Erzähl mal mein Schatz… was macht dich so geil daran. Ist es, weil es unser Sohn ist, oder ist es einfach nur weil es ein anderer Schwanz ist“, fragte er leise.
Wieder erhob ich mich, kuschelt mich eng an ihn ran und sagte überlegend: „Wenn ich so direkt darüber nachdenke, ist es wohl beides. Ich habe schon mal öfters überlegt, wie es so ist von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden. Und zwar seitdem wir uns damals zusammen den Porno angesehen haben, der von der Videothek ausversehen in der Hülle vom Actionfilm gelegt wurde. Aber nie daran gedacht es wirklich mal auszuprobieren. Schon gar nicht irgendeinen Fremden an mich ranzulassen. Bis gestern. Da kam ...