Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... mir mit einemmal wieder der Gedanke hoch. Aber auch nur, weil Tim mir so nahe steht. Bist du jetzt böse?“
„Natürlich nicht. Ich kann es verstehen. Anja hat mich auch nicht ganz kalt gelassen, als ich sie gestern sah“, gab Peter nun auch ehrlich zu.
„Gott sein Dank… dann brauche ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben“, sagte ich. „Würdest wohl gerne mal deinen Schwanz in deiner Tochter versenken“, konnte ich mir nun nicht verkneifen zu sticheln.
„Natürlich…. Ist ja schließlich genau so ein geiler Feger wie du“, lachte Peter. „Aber keine Angst. Mir ist völlig klar, dass es eigentlich nie dazu kommen darf.“
Ich umarmte Peter heftig und gab ihm einen langen Kuss, bis er mich wieder auf den Rücken legte und meine Beine weit auseinander spreizte. Ehe ich mich versah, steckte sein geiler Schwanz in mir. Ich wurde regelrecht von ihm aufgespießt. Tief steckte er in mir drinnen, verharrte dort einen Augenblick, bevor er begann mich mit harten Stößen zu ficken.
So hart hatten wir es schon lange nicht mir getrieben. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Samen mit großer Kraft in mich reinspritzte. Ich war noch nicht soweit und war fast schon ein wenig enttäuscht, weil es so schnell ging.
Zu meiner Überraschung wurde aber das Teil in mir nicht kleiner und Peter hörte nicht auf, immer weiter in mich zu stoßen.
Wieder kam der Gedanke in mir hoch, dass ich von Peter und Tim abwechselnd gevögelt würde und ich kam wenig später nochmals lautstark mit enormer ...
... Heftigkeit. Peter ließ aber nicht nach und so trieb ich immer weiter auf dieser Welle. Ich bekam einen Orgasmus nach den anderen, der sich wie ein einziger anfühlte, bis auch Peter nochmals kam. Erschöpft ließ er sich auf mich drauf fallen und blieb so liegen, bis es bei mir langsam abklang und ich wieder etwas ruhiger atmen konnte. Ich spürte wie sein Schwanz immer kleiner wurde und langsam von dem Druck seines Samens aus mir heraus glitt. Wir hielten uns ganz fest in den Armen und verstanden uns ohne noch etwas zu sagen.
Wir blieben einfach eng aneinander gekuschelt liegen und schliefen sogar etwas später ein.
Unterdessen ging es bei den Twins auch nicht mehr so züchtig zu, wie es sich normalerweise unter Geschwistern gehörte.
Sie hatten den Mast von der Takelage befreit und ihn zusammen so hingewuchtet, dass sie die Bruchstelle bearbeiten konnten. Zuerst sägte ihn Tim glatt ab und sägte anschließend eine tiefe Kerbe genau in die Mitte. Es war so anstrengend, dass beiden der Schweiß am Körper runter lief. Als sie sich erschöpft auf die herumliegenden Luftmatratzen setzten, wischte sich Anja gedankenverloren den Schweiß von ihrer Muschel, der sie kitzelte, als er dort entlang rann.
Mit großen Augen sah Tim auf ihr Lustzentrum, das weit offen vor ihm lag. Noch nie hatte er so was so nah und so direkt gesehen. Unvermittelt wuchs sein Glied wieder an. Während der Arbeit war er so abgelenkt, dass es die ganze Zeit auf normale Größe geschrumpft war. Nun entwickelte das Teil ...