Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... dir…. Aber auch mal mit Papa“, öffnete sich Anja nun ebenfalls.
Wieder sagte keiner etwas.
Nach einigen Überlegungen sagte Tim ganz leise, was schon fast so klang als wenn er mit sich selber sprach: „Am liebsten wäre es mir, wenn ich dich und Mama zusammen….. also…. Wenn wir es alle… gemeinsam machen würden. Dann bräuchte sich keiner mehr zu verstecken und keiner kann dem anderen Vorwürfe machen.“
„Keine schlechte Idee…. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es jemals dazu kommen wird. Das würde Mama nie zulassen“, sagte Anja mit enttäuschter Stimme.
„Aber vielleicht können wir es ja mal zusammen probieren“, sagte Tim nun mutiger geworden. „Du kannst mir ja beibringen, wie so was geht.“
„Das habe ich auch gerade überlegt. Warum nicht. Es weiß ja keiner und somit kann uns auch nie jemand dafür zur Rechenschaft ziehen“, sagte Anja. „Am liebsten würde ich es dir sogar gleich zeigen, aber ich denke das ist zu gefährlich. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis sie zurückkommen.“
Das sah auch Tim ein. „Wir können es ja mal die nächsten Tage versuchen.“
„Abgemacht. Ich freu mich schon drauf, endlich mal wieder einen richtigen Schwanz in mir zu spüren“, strahlte Anja.
Sie nahm nochmals Tim fest in den Arm und küsste ihn. Als sie ihn wieder losließ, sah sie in weiter ferne wie wir den Hang herunterkamen. Schnell taten die beiden so, als wenn sie schwer am arbeiten waren.
Die große Seereise Teil 2
Schon von weitem sahen wir, wie sich Tim und Anja an ...
... Bord abmühten und am werkeln waren. Sofort machte sich bei mir ein schlechtes Gewissen bemerkbar. Peter und ich vergnügten uns im Palmenhain, während die Kinder schwer am arbeiten waren.
Am Strand angekommen schwammen wir zum Boot rüber und wurden dort freudig erwartet. Stolz zeigten sie uns, was sie bereits geschafft hatten und Tim erklärte seinem Vater, wie er sich die weitere Reparatur verstellte.
„Das wird zwar noch ein paar Tage dauern, bis alles fertig ist, aber ich denke dass ich es hinbekomme“, sagte Tim.
„Mensch Tim und Anja…. Das ist ja prima“, rief ich erfreut. „Dann brauche ich mir ja keine Sorgen mehr machen. Ihr seid ja richtige Tausendsassas.“
Verlegen wiegelte Tim ab. Wir merkten aber, dass er ein wenig stolz auf sich war.
„Jetzt ist es mir egal wie lange es dauert. Nun kann ich unsere Insel richtig genießen. Es ist wunderschön hier und so langsam gewöhne ich mich daran hier etwas länger zu bleiben“, sagte ich.
Wir setzten uns entspannt hin und sahen zur Insel herüber. Erst jetzt fiel mir auf, dass Tims Glied nicht mehr so steif abstand, sondern nur noch ganz leicht erregiert an ihm hing. Bestimmt hatte er sich zwischendurch erleichtert. Zu gerne hätte ich das gesehen.
‚Was du doch nur für verrückte Gedanken hast’, dachte ich so bei mir und rief mich selber zur Ordnung.
Dann sah ich mir Anja genauer an. Auch sie wirkte sehr entspannt. Sie hatte sogar einen etwas entrückten Blick. Also schien sie sich genauso geholfen zu haben, wie ihr ...