Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Bruder. Ich war froh, dass bei ihr keine Spannungen mehr zu bemerken waren.
„Ich habe Hunger“, unterbrach Peter die Stille. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns in unserer Strandhütte ein kräftiges Abendbrot machen?“
Wir stimmten seinem Vorschlag zu und trafen dafür die Vorbereitungen.
Am Strand deckte ich den Tisch. Anja hatte sogar eine Tischdecke mitgenommen.
Richtig festlich sah es bei uns aus. Als wir alle satt waren, räumten wir ab und machten es uns vor der Hütte auf einer Decke bequem. Entspannt und völlig locker saßen wir da und genossen den warmen Abend.
„Peter… hast du noch eine Flasche Wein für uns? Irgendwie ist mir jetzt danach. Ich fühle mich richtig frei und glücklich heute“, sagte ich. „Wir sollten Tims und Anjas Erfolg mit einem Gläschen feiern.“
„Aber klar doch. Wir haben noch reichlich davon an Bord. Ich denke auch, dass wir zur Feier des Tages einen guten Tropfen vertragen können“, stimmte Peter zu und stand auf.
„Tim… hilfst du mir“, fragte er. Der kam sofort hoch und schwamm mit Peter zum Boot.
Als die beiden weg waren nahm ich im Überschwang der Gefühle Anja liebevoll in den Arm, drückte sie fest an mich und fragte: „Na mein kleines Mädchen…. Alles klar mit dir?“
„Klar Mama. So langsam gefällt es mir hier immer besser“, bekam ich zur Antwort.
Als ich ihr in die Augen sah bemerkte ich, dass sie einen eigenartigen träumerischen Blick hatte.
„Deine Hormone auch wieder zur Ruhe bekommen?“ bohrte ich nun etwas nach.
„Ach ...
... Mutti…. Ist schon ok. Mach dir keine Gedanken darüber“, tat sie es ab, wurde aber richtig rot dabei.
Ein leichter Verdacht machte sich in mir breit.
„Ich hoffe du warst alleine dabei“, entfuhr es mir.
„Mama!!!! Jetzt ist aber genug“, rief sie entrüstet, konnte aber nicht vermeiden, dass sie noch roter wurde. Verlegen sah sie zu Boden.
Eigentlich wollte ich noch weiter nachhaken, aber Tim und Peter kamen mit unserer Transportluftmatratze schwer beladen zurück.
Erleichtert atmete Anja auf, so meinen Fragen zu entrinnen.
Peter hatte gleich drei Flaschen Wein und eine Flasche Sherry mitgebracht. Sogar die guten Gläser hatte er dabei.
„Wir wollen doch kein Saufgelage veranstalten“, lachte ich.
„Ach was…. Heute darf es mal ein Gläschen mehr sein“, sagte Peter lachend und schenkte uns jeden ein Glas Sherry voll.
„Lasst uns auf diese schöne Insel und unsere neu gewonnene Freiheit anstoßen“, rief er fröhlich und erhob sein Glas.
„Neue Freiheit???“ fragte ich verständnislos nach.
„Sie dich doch an“, lachte er. „Diese Freiheit meine ich. Du siehst übrigens toll aus.“
Nun war ich diejenige, die rot wurde und trank schnell mein Glas leer, nachdem wir alle miteinander angestoßen hatten.
„Bitte Papa… noch ein Gläschen“, sagte Anja und hielt ihrem Vater das leere Glas entgegen.
„Langsam mein Schatz. Wir wollen es doch genießen“, wollte Peter seine Tochter bremsen.
„Ach Paps… wir brauchen doch nicht mit dem Auto nach Hause fahren“, alberte sie rum, ...