Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... alles zerreden, anstatt es einfach laufen zulassen“, half Anja ihrem Bruder.
„OK. Das akzeptiere ich. Obwohl ich noch eine Frage hätte“, schien Peter dieses Thema beenden zu wollen.
Auf seine Frage wartend sahen wir ihn alle drei an.
„Würdest du denn gerne mal mit deiner Mutter bumsen?“ stellte er Tim dieselbe Frage wie am zweiten Tag unseres Inselaufenthaltes und ließ damit die Bombe platzen.
„Peter!!!“ rief ich entrüstet.
„Was ist? … Da wir nun schon die ganze Zeit uns am outen sind, kann Tim doch die Frage mal beantworten“, ließ sich Peter einfach nicht beirren.
Verschämt senkte Tim den Kopf und nickte leicht.
„Sollte das ein ja sein?“ hakte Peter nach.
„Verdammt noch mal. Ja!!! Und wenn du es genau wissen möchtest… auch Anja. So nun weißt du es und kannst mich endlich in Ruhe lassen“, rief er wütend, sprang auf und lief von uns weg.
„Jetzt hast du es geschafft, unsere gute Stimmung kaputt zu machen. Was sollte das nur“, rief ich jetzt auch wütend und lief Tim auf unsicheren Beinen hinterher.
Strafend sah Anja ihren Vater an. „War es das, was du mit deinen Sticheleien erreichen wolltest? Hast du ja gut hinbekommen“, machte nun auch Anja Front gegen ihren Vater.
Der aber lächelte bei diesen Vorwürfen und sagte: „Warte nur ab. Lass die beiden ruhig wütend auf mich sein. Dann können sie sich wenigstens gegenseitig trösten. Und dann wird es bestimmt zu dem kommen, wovon auch deine Mutter schon länger träumt.“
„Dir wäre es also egal, wenn ...
... deine Frau sich von einem anderen Mann ficken läst?“ fragte Anja erstaunt.
„Bei einem anderen Mann wäre es mir nicht egal. Aber bei Tim schon.“
„Wieso??“
„Ganz einfach. Erstens ist es schon länger der Traum deiner Mutter es mal mit zwei Schwänzen zu treiben und zweitens hätte ich auch nichts dagegen mich mal mit zwei geile Frauen zu beschäftigen. Und da es in der Familie bleiben würde wäre auch kein Grund zur Eifersucht vorhanden“, machte Peter ihr seinen Standpunkt klar.
Mit offenem Mund sah Anja ihn an. „Du willst wirklich mit mir vögeln?“
„Ja… möchte ich. Jedenfalls wenn du es auch möchtest. Aber nur, wenn wir dabei alle zusammen sind. Also nicht jetzt. Ich möchte deine Mutter dabei haben. Deshalb das ganze Theater“, erklärte Peter.
„Wenn das man gut geht“, sagte Anja und spürte wie sie nass in ihrer jungen Spalte wurde, als sie darüber nachdachte, es mit ihrem Vater zu machen.
Unterdessen hatte ich Tim eingeholt und hielt ihn am Arm fest. „Nun bleib doch mal stehen. Ich habe keine Lust noch weiter hinter dir herzulaufen. Dafür bin ich schon viel zu abgefüllt.“
Tim blieb stehen und ich nahm ihn in den Arm.
„Denk dir nichts dabei, mein Junge. Dein Vater weiß nicht was er da gesagt hat. Das liegt bestimmt daran, dass er zuviel getrunken hat“, versuchte ich ihn zu trösten und zog ihn an meine Brust.
„Das ist es ja gerade…. Er hat ja Recht“, sagte Tim sehr leise, sodass ich es aber gerade noch verstand. Und dann spürte ich etwas, was meine ganze Wut ...