1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... verrauchen ließ. Tim leckte ganz zart über meine Brust und saugte sich dann an meinem steifen Nippel fest. Mir wurde ganz anders zumute und hätte ich mich nicht an ihm festgehalten, wäre ich in die Knie gegangen.
    
    Ich ließ ihn eine Zeit machen und genoss dieses neue Gefühl. Dann löste ich mich ganz vorsichtig von Tim.
    
    „Komm mein Junge… lass uns wieder zurückgehen.“
    
    „Bist du mir jetzt böse?“
    
    „Natürlich nicht. Du hast nur das ausgesprochen, was wir vier eigentlich alle wollen. Und ich bin ganz ehrlich… jetzt freue ich mich auch schon darauf“, gab ich zu.
    
    „Du hast nichts dagegen, wenn ich dich fi…. ?“ fragte Tim ungläubig.
    
    „Jetzt nicht mehr. Aber wir sollten es nicht einfach sofort machen sondern erst wenn wir alle zusammen sind. Dann lassen wir es ganz langsam angehen“, gab ich nun auch indirekt meine Zustimmung zu mehr.
    
    Als ich mit Tim im Arm wieder an unserem Platz ankam, sah mich Peter fest an. „Alles klar?“ fragte er nur.
    
    „Ja alles klar, du unmöglicher Kerl“, lachte ich und setzte mich mit Tim wieder auf die Decke.
    
    Mir war schon klar, dass Peter alles auf eine Karte gesetzt hatte. Er hatte aber gewonnen. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte es wirklich und freute mich aber auch darauf, dabei zu sein, wenn er zum ersten Mal sein Glied in Anja versenkte.
    
    Obwohl wir es alle wollten, fanden wir keinen Anfang. Irgendwie war es uns peinlich. Keiner wollte beginnen.
    
    „Komm Tim, schenk uns bitte nochmals von dem Wein nach und du Peter rückst noch ...
    ... etwas von deinem Sherry raus“, sagte ich bewusst locker, obwohl wir alle jetzt irgendwie verkrampft waren.
    
    Nachdem wir den Cherry getrunken hatten, sagte ich: „So Leute… ich denke mal, dass wir uns jetzt keine Gedanken mehr über das, was wir eben besprochen haben machen. Wir kennen jetzt unserer aller Standpunkte und das ist gut so. Ob wir nun unseren Wünschen nachgeben oder nicht, sollte egal sein. Wir lassen es einfach auf uns zukommen. Ob heute, morgen oder nie, spielt jetzt erstmal keine Rolle mehr.“
    
    „Da bin ich voll deiner Meinung“, half mir Peter. „Auf jeden Fall wird es hier kein böses Blut geben, wenn es zu irgendwelchen Handlungen kommt. Egal wer mit wem.“
    
    Tim nickte zustimmend und sah sichtlich erleichtert aus. Ich konnte auch verstehen, warum er sich noch etwas schwer tat, obwohl er am liebsten seinen Freund gleich an die Arbeit geschickt hätte. Da er aber der einzige war, der überhaupt keine Erfahrung damit hatte, traute er sich nicht, dem nachzugeben. Zu groß war seine Angst, sich vor uns zu blamieren. Irgendwie musste ich ihm diese Angst nehmen.
    
    Nur Anja sah etwas enttäuscht in die Runde. Sie war so heiß, dass sie sich ohne wenn und aber sofort von ihrem Vater ficken lassen würde.
    
    „Was machen wir denn nun mit dm angebrochenen Abend? Wollen wir ihn langsam ausklingen lassen, oder noch hier bleiben und irgendwas unternehmen?“ fragte Peter.
    
    „Ich würde mich gerne noch mal im Wasser ein wenig erfrischen und dann können wir ja noch etwas spielen“, schlug ...
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