Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... brummten in unseren Spalten und machten uns immer geiler. Vor allen mich erregte es besonders, dass Tim mir mit großen Augen unverholen zusah. Es war geil mit anzusehen, wie sein Schwanz zur vollen Pracht erblühte. Als er sein Glied mit der Hand umschließen wollte, schüttelte ich mit dem Kopf. Er bekam es mit und nahm seine Hand wieder weg. Ich wollte, dass er mir nur zusah. Er sollte sich in der nächsten Stunde auskurieren, damit er nachher bereit war, sein erstes Mal zu genießen.
Tims intensiver Blick auf meine Muschi törnte mich mehr an, als der Vibrator. In meinem Taumel der Gefühle, stellte ich von mir selber überrascht fest dass es mich geil machte, mich so schamlos vor meinem Sohn zu zeigen, bevor mein Orgasmus mit voller Wucht zuschlug. Hemmungslos schrie ich diese Lust heraus und fingerte meinen Kitzler, bis bei mir nichts mehr ging. Anja hatte nur Augen für ihren Vater und kam kurz nach mir. Auch sie hielt sich mit der Lautstärke nicht zurück.
Schwer atmend lagen wir da und sahen uns an.
„Wau…“, sagte Tim. „Das war ja geiler als jeder nasse Traum. Porno ohne Videoschirm. Da wacht man doch gerne auf.“
„Mädels…, wenn das mit euch jeden Tag so weitergeht, dann werde ich die Insel nicht eher verlassen, bis ich alt und Impotent geworden bin“, lachte Peter.
„Dann stell dich man auf ein paar Hungerjahre ein. Ich werde bestimmt nicht dieses neue Lebensgefühl so schnell aufgeben“, viel ich in sein Lachen ein.
Ich stand auf, füllte für die Männer auch ...
... zwei Becher mit Kaffee und schenkte Anja und mir nach. In jeder Tasse kam noch ein Schuss Milch, die ich nicht umrührte. Anstatt dessen stellte ich mich direkt vor den beiden Machos hin und drückte ihnen die Becher in die Hand. Da sie saßen, war meine Muschi jetzt direkt auf deren Augenhöhe. Lächelnd steckte ich einen Finger in mein Loch, wühlte etwas darin herum und holte ihn nass glänzend wieder raus. Dann rührte ich schnell damit den Kaffee um, bevor es mir am Finger zu heiß wurde.
Tim und Peter sahen sich an, als wenn jeder im Blick des anderen feststellen wollte, dass das was sie sahen wirklich war. Dann tranken sie gierig einen Schluck von dem heißen Getränk.
Ich konnte die Jungs verstehen. Ich war ja über mich selber verwundert. Es törnte mich ungemein an, mich so schamlos zu benehmen. Da es Tim und Peter zu gefallen schien, machte ich mir aber keine Sorgen darüber.
Irgendwie musste der Hang mich zu zeigen schon länger in mir gewesen sein und kam jetzt zum Vorschein. Ich benahm mich wie eine hemmungslose geile Schlampe und fühlte mich auch noch wohl in dieser neuen Rolle.
Anja schien es genauso zu gefallen. Ohne Scham lag sie den Männern mit weit gespreizten Beinen gegenüber, sodass sie genau sehen konnten, wie der Pflaumensaft aus ihr herauslief.
Sie schien meine Gene geerbt zu haben.
Tim war es anzusehen, dass er am liebsten über uns hergefallen wäre. Nur sein schwerer Kopf schien ihn noch zurückzuhalten. Ich wollte ihn genauso gerne endlich in mir ...