1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... spüren. Da er aber noch nicht fit war, hielt ich mich ebenfalls noch zurück.
    
    Ich öffnete mich genau wie Anja und ließ somit tiefe Einblicke zu.
    
    „Junge, Junge… was habe ich doch bloß für eine geile Frau. Total neu und aufregend“, entfuhr es Peter.
    
    „Gefällt sie dir? Oder möchtest du die alte Frau wiederhaben?“ fragte ich und sah ihn dabei gespannt an.
    
    „Die ‚alte’ Frau war schon immer ein heißer Feger. Deswegen liebe ich sie ja auch. Aber die geile Schlampe, die daraus entstanden ist, gefällt mir so gut, dass ich mich neu verlieben könnte. Vor allen Dingen, dass du uns alle an deinem neuen Gefühlen teilhaben lässt, gefällt mir besonders“, antwortete Peter. Ich wusste ganz genau, was er mir damit sagen wollte. Ihm gefiel es, dass wir jetzt unsere Kinder dabei hatten.
    
    Tim quälte sich hoch und sagte: „So leid wie es mir ja tut, aber ich muss mich für einen Augenblick von dem geilen Anblick losreißen. Aber die Blase drückt.“
    
    „Warte, mein Sohn. Ich komme mit“, sagte Peter und erhob sich ebenfalls.
    
    Anja stand auf und rief: „Aber nicht alleine.“ Dann sprang sie ins Wasser, kam wieder heraus, wälzte sich im Sand und legte sich so vor die Brandung. „So ihr zwei… ihr dürft mich mit euren Schläuchen jetzt sauber spritzen.“
    
    Peter blieb etwas unschlüssig stehen. Sollte er wirklich???...
    
    Ich erhob mich ebenfalls, stellte mich zu ihnen und flüsterte Peter ins Ohr: „Na los… sie will es wirklich.“
    
    Das half. Es dauerte zwar etwas, aber dann ließen sie es laufen. ...
    ... Beide zielten auf Anjas Pussy und machten sie völlig nass. Als sie fertig waren, leckte Anja genüsslich beide Schwänze sauber und sprang dann wieder ins Wasser, um sich abzuspülen.
    
    „Echt geil“, rief sie uns zu. „Mir gefällt es hier immer besser.“
    
    „Oh man… was hab ich nur für eine versaute Schwester“, stöhnte Tim. Noch kämpfte er mit seinem Kater, sonst hätte er bestimmt versucht mehr zu bekommen.
    
    „Keine Sorge Brüderchen…, das war erst der Anfang. Wartet ab, bis wir alle wieder fit sind und ich erst richtig loslege“, lachte Anja.
    
    „Da bin ich aber gespannt drauf. Hoffentlich halten wir euch zwei Schlampen überhaupt aus“, meinte Peter und grinste mich an.
    
    Ich wusste, dass er das Wort ‚Schlampe’ nicht als Schimpfwort meinte, sondern das es ihm gefiel, wie wir uns benahmen.
    
    Anja und ich bereiteten unser Frühstück vor, das ja eigentlich schon Mittagessen war. Nachdem wir ausgiebig gegessen und noch ein paar Tassen Kaffee getrunken hatten, ging es uns vier merklich besser.
    
    „Wie lange wollen wir denn heute am Boot arbeiten?“ fragte Tim und sah seinen Vater an.
    
    „Heute ist Sonntag… und am Sonntag sollte man nicht arbeiten“, sagte Peter.
    
    „Aber Papa… heute ist doch Mittwoch, wenn mich nicht alles täuscht“, verbesserte ihn Anja.
    
    „Auf dieser Insel gelten eben andere Regeln. Das hat eure Mutter doch bewiesen. Also ist heute Sonntag. Habe ich eben beschlossen, also arbeiten wir nicht“, sagte Peter und fiel in unser Gelächter ein.
    
    „Ist doch prima… Ich habe nichts ...
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