Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... endlich loslegt.
Im nächsten Augenblick schrie ich auf. Er zog seinen Schwanz fast wieder ganz heraus, um ihn mir dann heftig rein zustoßen. Er brauchte nur drei Stöße und hatte mich soweit. Mein ganzer Körper verspannte sich und eine gewaltige Welle der Lust durchzog mich. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus. Immer wieder schüttelte mich die Lust. Tim hielt auch nichts mehr. Ich spürte, wie sein Samen in meinen Körper spritzte und an meinen Scheidenwänden sich wieder einen Weg nach draußen bahnte, weil es so enorm viel war.
Ich dachte, dass es schon vorbei wäre und empfand es als viel zu kurz. Zu meinem Erstaunen schrumpfte der Schwanz nur ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich weiter zu ficken. Immer schneller und härter stieß Tim in mich rein und trieb mich von einem Orgasmus in den nächsten.
Neben mir schrie Anja ebenfalls auf. Peter hatte sie auch soweit. Wie ein wilder stieß er seinen harten Schwanz in unsere Tochter. Es war ein unglaubliches Gefühl, das wir beide mit unseren Kindern gemeinsam so was erleben durften. Ich sah wie der Schwanz von Peter immer wieder in Anjas Höhle verschwand und kam dadurch nochmals.
Ich war absolut fertig und konnte einfach nicht mehr, als Tim ein zweites Mal kam. Völlig ermattet und schwer atmend blieb er bewegungslos auf mir liegen. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir immer kleiner wurde, während Anja nochmals laut aufschrie und Peter grunzend seine Soße in Anja verströmte.
Irgendwann fielen wir auseinander und ...
... blieben auf dem Rücken liegen. Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an das eben erlebte, als ich ein Paar Lippen an meinem Mund spürte, die mir einen innigen Kuss gaben. Es war Anja, die nachdem sie von mir abließ sagte: „Danke Mama, dass du uns das ermöglicht hast. Ich habe ja schon öfters Sex gehabt, aber noch nie so intensiv und so voller Liebe.“
„Es war ja mein erstes Mal, aber ein unwahrscheinlich geiles Erlebnis. Hoffentlich darf ich das noch öfters erleben“, meldete sich Tim zu Wort.
„Bis du sicher, dass du noch nie vorher gevögelt hast? Es kam mir vor, als wenn ein erfahrener Liebhaber mich verwöhnt hat“, sagte ich aus voller Überzeugung.
Tim wurde vor Stolz über das Kompliment knallrot.
Peter beugte sich über mich rüber, nahm mich in den Arm, während er mich voller Liebe küsste. „Die Kinder haben Recht, mein Schatz. Ich liebe dich unendlich und finde es geil, dass du alles zugelassen hast.“
„Leute hört bloß auf. Immerhin hab ich ja auch was davon gehabt. Zu viert ist es um ein vielfaches geiler, als zu zweit. Hätte mir vor ein paar Wochen einer gesagt, dass ich mal so empfinden würde, hätte ich ihn für völlig verrückt erklärt. Jetzt möchte ich es noch sehr oft so erleben“, gestand ich meiner Familie.
„Das bedeutet also, dass ich nicht nur eine geile Frau habe, sondern jetzt eine Frau, die sich auch noch wie eine geile Schlampe benimmt?“ fragte Peter und grinste mich an.
„Da kannst du Gift drauf nehmen. Dieses neue Lebensgefühl werde ich so ...