1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... schnell nicht wieder aufgeben“, sagte ich und lächelte ihn liebevoll an.
    
    „Da habt ihr Männer aber Glück. Ab heute habt ihr zwei geile Schlampen auf dem Boot“, lachte Anja und kuschelte sich bei mir ein.
    
    Schweigend saßen wir eine ganze Weile so da und sahen aufs Meer hinaus. Ich spürte, wie die Spermareste an mir trockneten. Normaler Weise hätte ich mich da unten schon längs gewaschen. Doch diesmal behielt ich sie wie eine Trophäe an mir. Auch an Anja hafteten noch die Spuren ihres Vaters, was ihr wohl genauso wenig ausmachte. Keiner von uns bereute, was geschehen war und wir waren uns auch ohne viele Worte einig, dass es der Anfang einer neuen Familienära war.
    
    „Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang? Ich würde jetzt gerne ein wenig den Strand entlang laufen“, fragte ich in die Runde.
    
    „Keine schlechte Idee. Ich hätte auch Lust dazu“, stimmte Tim mir zu.
    
    Nachdem Anja und Peter auch nicht abgeneigt waren, machten wir uns auf den Weg. Diesmal gingen wir anders herum, als vor ein paar Tagen die Männer mit dem Boot.
    
    Wir vier fasten uns an den Händen und machten uns nebeneinander gehend auf den Weg. Wir waren zwar immer noch sehr schweigsam, aber glücklich. Es brauchte auch nicht vieler Worte. Unsere Gefühle füreinander waren uns an den Gesichtern abzulesen.
    
    Nachdem wir eine Weile gegangen waren, kamen wir an einen Küstenabbruch. Es lagen Palmen quer über den Strand und wir überlegten, ob wir umdrehen oder über das Geröll hinwegklettern sollten.
    
    Unsere ...
    ... Neugierde siegte. Anja kletterte von Peter gefolgt vorweg. Ich zögerte noch etwas. Tim trieb mich aber an. Ich musste mich ganz schön strecken, um über die Stämme zu klettern. Dabei machte ich einen langen Schritt und gewährte Tim, der direkt hinter mir ging, einen tiefen Einblick in mein Vergnügungszentrum.
    
    Plötzlich rutschte ich weg. Tim fing mich aber gleich wieder ab und half mir weiter. Dabei legte er eine Hand auf meine Muschi und die andere an meinem Hintern und drückte mich hoch.
    
    Noch vor ein paar Tagen hätte ich ihm für diesen frechen Griff eine Ohrfeige gegeben. Anstatt dessen, genoss ich es so von ihm berührt zu werden. Am liebsten hätte ich mich gleich wieder von ihm vögeln lassen, hielt mich aber zurück.
    
    Auf der anderen Seite erwartete uns wieder ein Stück des Paradieses. Soweit das Auge reichte war eine riesige Blumenfläche zu sehen. Alle möglichen Sorten von Exotischen Blumen wucherten hier und gingen in eine Graslandschaft über, die bis zum Strand ging, der nach zehn Meter im Meer endete. Ungefähr zweihundert Meter weiter waren wieder Bananenbäume zu sehen. Wir gingen noch bis zu den Palmen und sahen uns alles an. Hier gab es eine große Bucht, die nach ca. zehn Metern so tief zu sein schien, das man hier mit dem Boot bis fast an den Strand kam.
    
    „Das ist die bisher traumhafteste Bucht, die ich je gesehen habe“, schwärmte Peter. „Wenn weiter draußen keine Riffe im Weg sind, wäre dieser Platz für die nächsten Tage noch idealer, als der alte.“
    
    „Ja ...
«12...474849...73»