1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... und wenn wir hier querfeldein gehen können, dann ist unsere Badewanne nicht weiter weg, als von der anderen Seite“, schien auch Anja begeistert.
    
    „Und was ist mit unserer Hütte? Sollen wir hier etwa wegen ein paar Tage uns nochmals die ganze Arbeit antun?“ maulte Tim.
    
    „Für ein paar Tage nicht. Aber wenn mich nicht alles täuscht, dann wolltet ihr doch alle ein wenig länger hier bleiben, auch wenn unser Schiff wieder flott ist“, meinte Peter.
    
    „Müssen wir denn aber nicht bald zusehen, dass wir Lebensmittel bekommen?“ fragte ich.
    
    „Schon… aber ich habe mir ein paar Gedanken gemacht. Mein Vorschlag wäre, dass wir zusehen, das Boot wieder flott zu bekommen. Danach segeln wir zur nächsten bewohnten Insel. Dort kaufen wir alles was wir brauchen und kommen wieder hierher zurück. Einen schöneren Ort werden wir wohl kaum noch mal finden. Und sollten wir die Nase voll von dieser Einsamkeit haben, dann suchen wir uns eben neue Ziele“, schlug Peter vor.
    
    „Oh ja Papa. Eine tolle Idee. Was sagst du denn dazu, Mama?“ fragte Anja.
    
    „Ich hätte auch nichts dagegen. Wenn euch die Arbeit nicht zuviel ist, dann sollten wir es auf einen Versuch ankommen lassen“, war auch ich einverstanden. Irgendwie wollte ich genauso wenig hier weg, wie die anderen. Diese geile Freiheit, mit der wir hier lebten gefiel mir immer besser. Vielleicht hatten wir ja schon nach ein oder zwei Monaten die Nase voll, von soviel Paradies. Aber das wäre mir die Arbeit wert.
    
    „Dann ist ja alles klar“, lachte ...
    ... Tim. „Da es hier keine Gewerkschaft gibt, bei der ich mich über diese Sklaventreiberei beschweren kann, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und noch mal von vorne anfangen.“
    
    „Wir müssen aber erstmal sehen, ob wir überhaupt mit dem Boot bis hierher kommen“, bremste uns Peter in unserem Elan.
    
    „Na gut. Dann sollten wir zurückgehen und es einfach mal ausprobieren, bevor es für heute zu spät wird. Dann können wir ja weitersehen. Wenn wir nicht mit dem Boot durchkommen, müssen wir sowieso am alten Platz bleiben“, trieb ich uns an. Ich hätte mich zwar auch lieber ausgeruht, wollte es aber jetzt wissen.
    
    „Oh man… das ist ja schlimmer als zu Hause. Jetzt ist sogar der freie Tag gestrichen“, alberte Tim rum.
    
    Wir gingen wieder zurück und machten uns an die Arbeit. Vorsichtshalber räumten wir die Sachen aus der Hütte ins Boot, damit wir nicht noch mal zurückfahren mussten, wenn wir in die Bucht einfahren konnten.
    
    Zu unserem Erstaunen fanden wir eine Fahrrinne, in der wir ohne Probleme bis dicht an den Strand fahren konnten.
    
    Tim und Peter bauten uns mit einem Ersatzsegel, das sie zwischen den Palmen spannten, einen notdürftigen Sonnen- und Regenschutz. Am nächsten Tag wollten wir es dann besser ausbauen. Tisch und Bänke hatten wir einfach mitgenommen und so konnten Anja und ich wieder fürs Essen sorgen.
    
    Trotz der Arbeit waren wir alle vergnügt bei der Sache. Es schien, als wenn wir uns für ein neues Leben einrichten würden, obwohl es uns völlig klar war, dass wir ...
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