Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... nicht für immer hier bleiben konnten. Aber wenigstens für die nächsten Wochen oder vielleicht sogar Monate sollte diese Insel unsere neue Heimat werden. Man musste einfach abwarten, wie lange es dauern würde, bis uns diese Einsamkeit zuviel wurde. Jetzt waren wir auf jeden Fall Feuer und Flamme.
Ich hatte im Laufe des Tages reichlich Flüssigkeit zu mir genommen, sodass meine Blase sich meldete. Ich ging bis zu den Füßen ins Wasser und ließ es einfach laufen. Es war ein irres Gefühl, sich so daneben zu benehmen. Irgendwie hatte das ganze etwas a****lisches an sich. Wir benahmen uns entgegen jeder gesellschaftlichen Regel. Aber gerade das war es, was mich ungemein erregte.
Als der Druck in meiner Blase nachließ, lief mir der Rest an den Beinen herunter. Ich musste dabei lachen, weil ich daran dachte, dass ich noch reichlich üben musste wenn ich wie ein Mann im Stehen pinkeln wollte. Als ich fertig war, ging ich ins tiefere Wasser und reinigte mich. Dann ging ich wieder zu den anderen.
Peter hatte mich bei meiner Aktion beobachtet und grinste mich an. „Svenja…, Svenja… ich kenn dich überhaupt nicht wieder. Hoffentlich bleibst du uns noch lange so erhalten.“
„Keine Sorge. Solange es euch gefällt, werde ich mich nicht ändern“, sagte ich und nahm für einen kurzen Moment seinen Schwanz in den Mund. „Du bist aber auch anders drauf, als sonst. Dein Schwanz scheint überhaupt nicht mehr klein zu werden.“
„Ist das ein Wunder, wenn ihr Mädels immer mit dem nackten Arsch ...
... vor uns herwackelt?“ lachte Peter.
„Eine kalte Dusche wirkt Wunder“, drohte ich. „Jetzt sollten wir aber erst essen. Mir knurrt der Magen.“
Ich drehte den Deckel von einer Tube Senf auf. Dummerweise fiel er mir runter und ich kniete mich hin um ihn zu suchen. Im selben Augenblick spürte ich, dass mir ein Schwanz in meine Pflaume gedrückt wurde. Ich sah nach hinten und entdeckte Peter, der auch schon begann mich kräftig zu ficken.
„Ich nehme mir vorab etwas von der Vorspeise, wenn du sie mir schon so nett anbietest“ lachte er.
„Schade, dass sie nur für eine Person reicht“, konnte sich Tim nicht verkneifen zu lästern.
„Wer sagt das denn“, stieg Anja drauf ein. „Wir haben alles für zwei zubereitet“, sagte sie und kniete sich an meine Seite.
Tim verstand die Aufforderung und ließ sich nicht zweimal bitten. Im nu fuhr er in seine Schwester ein und fickte sie im selben Rhythmus, wie sein Vater mich.
Die Männer rammten uns ihre Schwänze hemmungslos rein. Es war einfach eine wilde Vögelei. Ohne zärtliches Vorspiel. Aber dieses wollten wir alle so. Wir waren nur geil und sehnten uns nach Erfüllung, die prompt kam. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir alle unseren Orgasmus. Ermattet setzten wir uns an den Tisch und sahen uns an. „Ich glaube, wir müssen uns dringend was einfallen lassen“, sagte ich.
„Wie… einfallen lassen?“ fragte Tim.
„Nun ja… mit eurer Vorspeise. So direkt vorm Essen ist es schon ein wenig anstrengend“, lachte ich. Die anderen fielen in mein ...