1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Lachen ein. Es wurde noch ein sehr vergnüglicher Abend in unserem kleinen Paradies.
    
    Die große Seereise Teil 3
    
    Wir lebten mittlerweile schon drei Wochen auf unserer Insel und hatten eine Menge geschafft. Unser Unterstand entwickelte sich zu einer gemütlichen Hütte, in der wir schlafen und kochen konnten. Sie bestand aus zwei Räumen und einer Kochecke. Der eine war unser Schlafraum, in dem wir mit den Mitteln die uns zur Verfügung standen ein großes Bett gebaut hatten, in dem wir alle vier zusammen schlafen konnten. Der zweite Raum war unser so genanntes Wohnzimmer, in dem wir aßen und uns an den Regentagen aufhielten.
    
    Das Dach deckten wir mit Palmblättern und spannten zum Schutz unser Ersatzsegel darüber.
    
    Etwas Primitiv, aber ungemein gemütlich.
    
    Für unsere großen Geschäfte hatte Tim in einiger Entfernung ein Sitzgestell über eine Felskante gebaut. Die kleinen Geschäfte erledigten wir nach wie vor direkt vorne im Meer.
    
    Das Boot war auch wieder flott. Tim hatte den Mast repariert. Zur Probe umsegelten wir einmal die Insel. Der Mast hielt, als wenn er nie kaputt war, trotz starken Windes. Somit stand einer Weiterfahrt nichts mehr im Wege.
    
    Wir diskutierten in den vergangenen Tagen lange über das für und wieder unserer Insel. Dabei waren wir uns einig, dass wir solange hier bleiben wollten, bis wir uns gegenseitig auf die Nerven gingen. Erst dann würden wir weiterreisen.
    
    Wir wollten nur zum Einkaufen von dringend benötigten Dingen und Lebensmitteln eine ...
    ... bewohnte Gegend aufsuchen. Danach aber wieder hierher kommen. Morgen sollte es losgehen. Alles war dafür vorbereitet.
    
    Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mein Herz mal irgendwann an so einem primitiven Leben ohne fließend Wasser und Strom hängen würde.
    
    Aber es war so.
    
    Wir waren noch nicht einmal losgesegelt und trotzdem hoffte ich, dass wir schnell wieder zurückkehren konnten.
    
    In den vergangenen drei Wochen wurden wir nahtlos braun, da wir nur nackt herumliefen.
    
    Als Frau brachte das natürlich einen enormen Vorteil… Wir brauchten keine Wäsche waschen… ,-)
    
    Es war eine total neue Erfahrung, über so lange Zeit sich nicht ein einziges Mal irgendwas anziehen zu müssen.
    
    Das verrückte daran war, dass ich auf dieser Insel unheimlich leicht erregbar war. Der kleinste sexuelle Reiz machte mich willig und bereit. Früher reichte es mir, wenn ich zwei bis dreimal in der Woche mit Peter schlief. Manchmal hatten wir sogar nur am Wochenende für einmal Zeit.
    
    Hier war es total anders. Es konnte durchaus passieren, dass ich zwei bis dreimal am Tag ran genommen wurde.
    
    Anja erging es genauso. Seitdem Peter und Tim sie vögeln durften, war ihre Pflaume ständig nass. Sie liebte es besonders, wenn wir beide uns miteinander beschäftigten und die Männer zuerst nur zusahen.
    
    Wir experimentierten regelrecht herum. Immer wieder probierten wir was Neues aus. Dabei gab es schon Mal das eine oder andere, was uns nicht so gefiel. Dann machten wir es eben nicht wieder.
    
    Über ...
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