Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... eines war ich mir aber völlig klar. Ich habe noch nie in meinem Leben so guten Sex gehabt, wie auf dieser Insel. Jeden Tag genoss ich das aufs Neue.
Wir waren fertig mit dem Abendessen, was wir heute früher einnahmen. So hatten wir etwas länger von diesem schönen Abend. Stöhnend streckte ich mich und sagte: „Ich glaube, dieser Tag war doch ganz schön anstrengend. Meine Schultern sind total verspannt. Wir hätten das ein und umräumen doch lieber auf zwei Tage verteilen sollen.“
Im nächsten Augenblick stand Tim hinter mir und ich spürte seine massierenden Hände auf meinen Schultern. „Mmmhh… jaaa… das tut gut, mein Junge. So kannst du gerne weitermachen“, forderte ich Tim auf.
„Kannst du gerne haben. Wenn du dich auf die Decke legst, dann werde ich dich richtig massieren. Wir müssen dich doch für morgen wieder fit bekommen“, bot Tim an.
„Das Angebot nehme ich gerne an“, sagte ich und legte mich auf den Bauch. „Ein Glas Wein würde den Wellnesabend perfekt machen“, stichelte ich und sah Peter an.
„Ja, ja… die gnädige Frau ist erschöpft und schon muss das gemeine Volk ackern“, lachte Peter und stand auf. Während er vom Boot den Wein holte, begann Tim mich zu massieren. Er machte es ausgesprochen gut und meine Verspannungen lösten sich langsam.
Als Peter zurückkam, füllte er unsere Gläser und prostete uns zu. „Auf unsere Insel und noch viel schöne Tage hier.“
Wir tranken alle einen Schluck und dann gab er Tim ein kleines Fläschchen. „Hier mein Junge… nimm das ...
... Massageöl… das ist wesentlich angenehmer für deine Hände und Svenjas Rücken.“
Tim gab reichlich Öl auf meinen Rücken und machte dann weiter. „Du hast Recht. Jetzt ist es nicht mehr so anstrengend an den Fingern.“
Für mich war es so auch wesentlich angenehmer. Er massierte mich von den Schultern bis runter zum Po, den er ebenso ordentlich durchknetete.
Ich schnurrte wie eine Katze und ließ mich träge daliegend verwöhnen. Irgendwie hatte Tim überall seine Hände. Als wenn er vier davon hätte.
Vier???
Ich öffnete die Augen und sah Anja, die ihrem Bruder half. Dann waren es mit einmal sechs Hände. Peter hatte sich zu den Kindern gesellt und half ihnen.
Die drei verteilten das Öl so großzügig auf meinem Körper, dass es mir an den Seiten wieder herunter lief.
Mit geschlossenen Augen genoss ich das Spiel der Hände, die keine Stelle an meinem rückwärtigen Körper ausließen. Vom Hals, über den Rücken, vorbei an meinen Brustansätzen, bis hin zum Po, wurde ich gestreichelt, während sich ein anderes Paar Hände von meinen Füßen über meine Beine hocharbeitete, um sich mit den anderen am Hintern zu treffen.
Nach einiger Zeit waren immer öfters einige Finger an meiner Spalte am streicheln. Als ich automatisch die Beine etwas spreizte, wurde mir nochmals ordentlich Öl auf den Po gegossen und auf meiner Muschi verteilt. Wenn dabei über meinen Kitzler gerieben wurde, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Dann schoben sich zwei Finger in mein Innerstes und begannen ...