1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... immer höher. Es war der absolute Hammer, so benutzt zu werden. Ich wurde immer lauter und feuerte die beiden an. „Na los ihr geilen Stecher… fickt mich… stoßt mir die Seele aus dem Leib.“
    
    Mein Körper fing wieder an zu beben und zu zittern. Als ich dann spürte, wie ich in beiden Löchern voll gespritzt wurde, kam auch ich mit voller Intensität. Es war ein Orgasmus, der sich in seiner Geilheit einfach nicht beschreiben ließ.
    
    Ich spürte, dass die schrumpfenden Schwänze langsam aus mir rausrutschten, als Anja aufschrie. Sie hatte es sich, durch unseren Anblick aufgegeilt, selber besorgt und kam nun auch voll auf ihre Kosten.
    
    Völlig fertig lagen wir alle nebeneinander und versuchten wieder einigermaßen zu uns zukommen. Ich fühlte mich, wie nach einem zwanzig Kilometer Marathon. Nur dass der Weg zu dieser Erschöpfung angenehmer war. „Kinder, … ich liebe euch“, stöhnte ich.
    
    „Und was ist mit mir?“ beschwerte sich Peter.
    
    So wie wir es auf der Insel gewohnt waren, blieben wir auch an Bord. Erst als wir Land durch unser Fernglas sahen, zogen wir uns wieder sittsam an. So verrückt wie es klingt, gefiel es mir ohne Klamotten wesentlich besser. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an einen anderen Lebensstiel gewöhnen kann.
    
    Am späten Abend kamen wir in einer Hafenstadt an. Wir ließen uns einen Platz im Jachthafen zuweisen und beschlossen an Bord zu übernachten um erst am nächsten Tag die Stadt zu erkunden.
    
    Man konnte also sagen, dass unsere Insel eine Tagesreise ...
    ... von der Zivilisation entfernt war.
    
    Am nächsten Morgen erkundigten wir uns, wo wir unsere Vorräte auffrischen und die zusätzlichen Sachen, die wir für unsere Insel haben wollten, kaufen konnten. Der Hafenmeister erklärte uns in einem gerade noch verständlichen Englisch: „Da brauchen sie nicht weit laufen. Alles was sie suchen, finden sie bei den zwei K’s. Das ist ungefähr einen Kilometer von hier entfernt.“
    
    „Zwei K’s? Was bedeutet das denn? Heißt das Geschäft so?“ fragte Peter nach.
    
    „Zweimal K steht für Karin und Klaus“, erklärte er uns.
    
    „Wie…? Sind das etwa auch Deutsche?“ fragte ich überrascht.
    
    „Sind sie nicht. Sind beide hier geboren“, bekamen wir zur Antwort, bevor der Hafenmeister sich einem anderen Ankömmling zuwandte.
    
    Wir verließen das Gebäude und machten uns auf den beschriebenen Weg.
    
    Draußen sagte ich: „Ist ja wirklich eigenartig. Wie kommt man zu typisch deutschen Vornamen, wenn man hier geboren wurde.“
    
    „Keine Ahnung. Aber vielleicht erzählen die Leute es uns“, meinte Peter.
    
    Dann standen wir auch schon vor dem Geschäft. Es war ein ziemlich großer Laden, der anscheinend alles führte, was die Touristen auf ihren Booten brauchten.
    
    In anbetracht des großen Sportboothafens und der Menge Leute die hier rum liefen, war es echt verwunderlich dass wir die ganze Zeit auf unserer Insel noch keinen Besuch bekamen. Wir hofften dass es auch lange so bleiben würde.
    
    Zu dieser frühen Stunde war noch nicht allzu viel los, als wir in das Geschäft gingen. ...
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