Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Ein Verkäufer kam auf uns zu und begrüßte uns, während Peter ihm unsere Liste gab. Der junge Mann überflog die Liste, die Peter ganz in Gedanken auf Deutsch geschrieben hatte. Trotzdem lächelte er uns an und sagte in einem fast akzentfreien deutsch: „Die meisten Sachen sind kein Problem. Die haben wir auf Lager. Aber sie wollen sehr selten georderte Geräte haben, die wir erst bestellen müssten.“
„Das habe ich mir fast gedacht und ist für uns kein Problem. Wir wollen sowieso länger in dieser Gegend bleiben“, meinte Peter. „Wir möchten es nur nicht unbedingt alle Leute wissen lassen.“
„Keine Angst… wir reden hier nicht über unsere Kunden“, sagte der junge Mann und ließ dabei bewundernd seinen Blick über Anja schweifen.
„Sagen sie doch… sind sie der Klaus von den ‚Zwei K’s’ ? Sie sprechen ein sehr gutes deutsch. Fast so, als wenn sie aus Deutschland kommen würden“, konnte Anja sich nicht verkneifen zu fragen.
Nun fing er an zu lachen und sagte: „Das werde ich ständig von ihren Landsleuten gefragt. Keine Angst. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und noch nie in Europa gewesen. Mein Vater war ein Deutscher und hat meine Mutter hier geheiratet. Bei ihm habe ich Deutsch und Englisch gelernt.“
Verlegen sagte Anja: „Entschuldigen sie meine Neugier. Ich habe mich nur gewundert….“
„Ist schon OK. Mir macht es nichts aus. Aber wenn ihr wollt, können wir uns auch gerne duzen“, schlug Klaus vor.
Ich hatte den Eindruck, dass er es uns hauptsächlich wegen Anja anbot. Er ...
... schien nur noch Augen für sie zu haben und wir waren Nebensache. Nun sah ich mir ihn mal etwas genauer an. Er hatte genau wie Tim einen sportlich durchtrainierten Körper, war so dunkelhäutig wie seine Landsleute und hatte pechschwarzes Haar. Seine gleichmäßigen Gesichtszüge ließen ihn unheimlich gut aussehen und sein freundliches Lächeln machte ihn sofort sympathisch.
Anja übernahm es nun, uns vorzustellen und erzählte ihm, aus welcher Stadt wir kamen.
„Wir sollten in mein Büro gehen. Wenn ich mir nämlich eure Liste so betrachte, dann habe ich den Eindruck ihr wollt eine Insel bewohnbar machen, was bestimmt nicht für fremde Ohren bestimmt ist. Oder täusche ich mich?“ durchschaute uns Klaus.
„Da könntest du recht haben“, grinste ich ihn an.
In dem Büro angekommen sagte Klaus: „Ist schon OK so. Ich finde es toll, wenn Leute das Abenteuer suchen und von unserer ursprünglichen Welt fasziniert sind. Ich will euch ja nicht eure Illusionen rauben, aber es werden immer wieder Touristen bei euch vorbeikommen. Das einsame Paradies gibt es hier kaum noch.“
„Wir waren jetzt drei Wochen dort und haben in dieser Zeit nicht eine weitere Menschenseele gesehen. Und sollte sich doch mal jemand dahin verirren, hätten wir auch kein Problem damit“, meinte Peter, um von uns abzulenken.
„Ich kann mir schon fast denken, wo ihr gestrandet seid. Ihr habt Glück gehabt. Die Insel, die ich vermute liegt weit abseits der normalen und gängigen Routen“, meinte Klaus und nannte Peter genau ...