Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... war supergeil“, kam es stockend von dem nach Atem ringenden Klaus.
„Was machen wir denn nun? Wir können doch jetzt nicht einfach rüber gehen“, überlegte Karin.
„Ne… normaler weise nicht. Wir sollten zurückgehen und uns dann von Bord aus anmelden“, meinte Klaus.
„Und wie soll es dann weitergehen? Ich weiß nicht, ob ich ihnen noch gerade in die Augen sehen kann, nachdem ich das gesehen habe“, zögerte Karin.
„Wieso?? Hast du ein Problem, mit dem was sie treiben?“ wunderte sich Klaus.
„Blödsinn… damit nicht. Wir ficken doch auch zusammen, obwohl wir Geschwister sind. Es ist ja nur… Kinder und Eltern… auf den Gedanken wäre ich nie gekommen“, sagte Karin.
„Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, obwohl ich irgendwie von Anfang an ein komisches Gefühl hatte“, meinte Klaus.
„Du schon wieder… hast wohl alles vorher gewusst… wie???“
„Blödsinn! Das natürlich nicht… aber an unser zusammenkommen gedacht und das irgendwie auch Tim und Anja zugetraut, sowie sie sich heimlich ansahen. Damit dass es alle vier zusammen treiben, hätte ich nicht gerechnet“, gab Klaus zu.
„Nichtsdestotrotz… was machen wir nun? Melden wir uns jetzt über Funk an…???“ fragte Karin, die sich etwas unwohl in ihrer Haut fühlte.
„Ach was… wir schleichen uns wieder ein gutes Stück zurück und gehen dann ganz auffällig am Strand entlang, als wenn wir sie suchen. Wenn wir bei ihnen sind, dann erzählen wir einfach, dass wir nicht gewusst haben, dass man in dieser Bucht auch einfahren ...
... kann“. schlug Klaus vor.
„Hört sich plausibel an. Wir müssen uns aber so früh zeigen, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, dass wir was gesehen haben könnten“, stimmte Karin zu, die immer noch ein etwas schlechtes Gewissen hatte, dass sie sich als Spannerin betätigte. Obwohl… wenn sie sich selber gegenüber ehrlich war… würde sie liebend gerne nochmals zusehen. Alleine der Gedanke daran, ließ sie wieder heiß werden.
In Gedanken versunken machten sich die zwei auf den Weg und gingen außer Sichtweise zurück an den Strand. Dort spazierten sie dann wieder in unsere Richtung. Beiden fiel nicht auf, dass sie ihre Badesachen bei den Palmen vergessen hatten. Ohne sich bewusst zu sein, dass sie vollkommen nackt waren, kamen sie um eine Kehre und somit in unserem Sichtfeld.
Tim war der erste, der die beiden entdeckte. „Hey Leute… seht mal … wir bekommen Besuch“, machte er uns auf unsere Lieferanten aufmerksam.
„Los… ab in die Hütte und Badesachen anziehen“, befahl Peter hektisch.
Anja und Tim liefen auch schon in die Hütte, als ich durch unser Fernglas, das in meiner Nähe lag, genauer zum Strand hinsah. „Stopp… bleibt hier. Seht doch mal richtig hin. Die beiden haben auch nichts an. Wir können so bleiben, wie wir sind“, holte ich alle wieder zurück.
„Das geht doch nicht…“ meinte Anja, „was sollen die denn von uns denken?“
„Dasselbe, was wir von ihnen denken. Immerhin haben sie ja auch nichts an“, tat ich die Bedenken ab.
Nachdem sie auf Rufweite heran waren, rief ...