Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... ich: „Hallo Karin… hallo Klaus… schön dass ihr uns besuchen kommt.“ Dabei winkte ich mit beiden Armen.
Karin winkte zurück und rief: „Na endlich haben wir euch gefunden. Wir dachten schon ihr wäret weiter gefahren.“
Peter und ich gingen den beiden entgegen und freuten uns aufrichtig über ihren Besuch.
Anja und Tim kamen uns zögernd hinterher. Noch war ihnen es nicht ganz geheuer vor anderen so frei rum zulaufen.
Da die beiden wie wir nackt waren, hatte ich kein Problem ihnen so gegenüber zutreten. Es war halt so, wie eine Begegnung am FKK Strand.
„Ich hoffe wir stören nicht. Wir haben vergessen euch anzufunken und als wir euer Boot nicht sahen dachten wir, dass ihr irgendwo am segeln wäret. Wir wussten nicht, dass man in dieser Bucht soweit an den Strand fahren kann, dass man euch nicht sieht“, versuchte Klaus sich für den Überfall zu entschuldigen.
„Ist schon OK. Wir freuen uns wirklich, dass ihr hier seid“, nahm ich die Entschuldigung an.
Nun besah ich mir unauffällig die beiden näher, während Peter nach den bestellten Dingen fragte.
Klaus hatte kein Gramm zuviel am Körper und seine dunkle Haut zog mich irgendwie an. Natürlich interessierte ich mich auch für das, was sich unter der Gürtellinie befand. Was ich dort zu sehen bekam, beeindruckte mich noch mehr. Sein Glied war halb erregiert und in diesem Zustand schon fast genauso groß wie Peters Teil, wenn er spitz wie Lumpi war.
Ich konnte nicht anders und überlegte, wie der sich wohl in mir ...
... drinnen anfühlen würde, wenn er seine volle Größe erreichte.
Dann sah ich mir Karin näher an. Sie hatte eine absolute Spitzenfigur. Sie war recht groß gewachsen und superschlank, ohne dass sie mager wirkte. Ihre Brüste waren relativ klein, aber fest und rund. Sie passten zu ihr. Ihre Muschi war bis auf einen kleinen Busch, der sich nur über ihren Schlitz befand, rasiert. Das Schamhaar war wie ihr Kopfhaar blond und stand im völligen Gegensatz zu ihrer dunklen Haut. Aber gerade das war es, was sie ungeheuer erotisch wirken ließ.
Karin unterbrach meine Gedanken und sagte: „Wir wollten euch wirklich nicht so einfach überfallen. Wir wussten ja nicht, dass ihr hier so freizügig rumlauft. Ich hoffe, dass es euch nicht unangenehm ist, dass wir euch nackt sehen.“
„Warum sollte es uns unangenehm sein? Ihr habt doch beide auch nichts an“, sagte ich verwundert.
Erschrocken sah Karin an sich herunter und wurde schlagartig rot, was trotz ihres dunklen Teints zu erkennen war. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr bis zu diesem Augenblick überhaupt nicht bewusst war, wie sie rum liefen, was mir nun doch etwas merkwürdig vorkam. Ich konnte es nur nicht so richtig einordnen.
Einer Antwort wurde ich aber enthoben, da Anja und Tim jetzt ebenfalls da waren und unsere neuen Freunde begrüßten.
Tim konnte es absolut nicht verhindern, dass sich beim Anblick von Karin sein kleiner Freund bemerkbar machte und vorwitzig seinen Kopf erhob. Karin tat zum Glück so, als wenn sie es nicht ...