1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... bemerkte.
    
    Das gleiche spielte sich bei Klaus ab, als er Anja begrüßte. Nur dass sein Freund relativ lang und dick war. Ich merkte, dass es den Jungs peinlich war, dass sie ihre Regungen nicht kontrollieren konnten.
    
    Um den entgegenzuwirken sagte ich: „Nun mal los Kinder. Wir wollen hier doch keine Wurzeln schlagen. Lasst uns zur Hütte gehen und dort gemütlich mit einem Glas Wein auf unser Treffen anstoßen.“
    
    Peter nahm dankbar die Vorlage auf und ging voraus zu unserer Hütte. Er hatte genau wie die Jungs beim Anblick von Karin unzüchtige Gedanken, die sich an seinem Unterleib abspiegelten.
    
    Dort angekommen holte er Gläser hervor und schenkte uns allen vom Rotwein ein. Wir setzten uns an unseren Tisch vor der Hütte und prosteten uns zu.
    
    „Auf unseren lieben Besuch“, sagte Peter.
    
    „Auf unsere tollen Gastgeber“, kam es von Klaus zurück.
    
    Wir unterhielten uns eine Zeitlang über die Sachen, die abholbereit auf ihrem Schiff waren. Dabei drückten unsere Gäste ihre Bewunderung darüber aus, wie wir es uns hier heimisch gemacht und trotzdem alles so weit wie möglich Naturbelassen hatten. Wir zeigten ihnen stolz das innere unserer Hütte ohne darüber nachzudenken, wie eigenartig es auf Fremde wirken musste, dass im so genannten Schlafzimmer Matratzen auf einem Gestell lagen, die ein großes Bett bildeten. Es war nicht zu verbergen, dass wir alle vier hier schliefen.
    
    Dass sich Karin und Klaus schnelle, wissende Blicke zuwarfen, bemerkten wir nicht.
    
    Wieder draußen ...
    ... am Tisch prosteten wir uns nochmals zu. Mittlerweile wurden wir alle lockerer und es kam uns so vor, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
    
    Schließlich war es Anja, die zur vorgerückten Stunde das Gespräch unbewusst in eine andere Bahn lenkte. „Sag mal Karin… wie kommt es, dass ihr nichts anhattet, als ihr zu uns kamt? Ihr habt sogar nichts dabei, was ihr euch überziehen konntet, als ihr uns gesehen habt? Ihr wusstet doch vorher nicht, dass wir hier auch so rumlaufen.“
    
    „Ja also… das war… weil…“, stotterte Karin und überlegte was sie sagen sollte.
    
    Ihr Bruder kam ihr zur Hilfe: „Ach… das ist ganz einfach zu erklären. Wir dachten ja, dass ihr nicht da wäret und wir sind ja öfters hier, wenn wir mal ein paar Tage vom ganzen Stress ausspannen wollen. Dabei haben wir uns im laufe der Zeit angewöhnt, uns ohne Zwang vollkommen frei zu bewegen. Bisher hat sich ja auch niemand hierher verirrt.“
    
    Das war für mich eine völlig plausible Erklärung, die auch Anja so akzeptierte. Aber trotzdem machte ich mir so meine Gedanken, weil ich vorhin etwas gesehen hatte, was ich nicht so richtig zuordnen konnte… Oder vielleicht noch nicht wollte, weil ich mir nicht sicher war.
    
    Als wir die Hütte zeigten, war es mir, als wenn an Karins Beinen getrocknetes Sperma haftete. Auch als sie sich einmal bückte, um den befestigten Boden zu bewundern, sah es so aus, als wenn ihre Muschi noch Reste davon innehatte. Dann wurde ich aber abgelenkt und stellte meine Beobachtung fürs erste hinten ...
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