Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... schon, dass wir euch so einfach überfallen haben.“
„Ach was… ihr stört doch nicht. Wir würden uns freuen, wenn ihr hier bleibt. So können wir diesen schönen Abend noch länger genießen“, schlug sich Peter auf meine Seite.
„Na gut… wenn es euch nichts ausmacht, dann bleiben wir natürlich gerne hier“, gab Klaus nach.
Somit wurde unsere Unterhaltung weitergeführt. Dabei erfuhren wir die näheren Umstände vom Tod ihrer Eltern, die vor vier Jahren in der Nähe umkamen. Klaus war da gerade sechzehn und Karin fünfzehn Jahre alt. Somit sind sie jetzt zwanzig und neunzehn. Karin war also ein Jahr älter als Tim. Auch wir erzählten ihnen, wie es zu dieser Reise kam und was wir für die nächste Zeit planten.
Während der ganzen Zeit schmachtete Tim Karin an und machte ihr laufend Komplimente. Karin schien es zu gefallen, denn sie ließ ganz offen durchblicken, dass ihr Tim sehr gut gefiel. Bei Anja und Klaus lief es ähnlich. Auch die beiden flirteten heftig miteinander.
Wir waren schon ein eigenartiges Grüppchen. Saßen hier und lernten uns an diesem Abend erst richtig kennen, waren aber so vertraut miteinander als wenn es schon Jahre wären. Und obwohl wir uns seit der ersten Minute auf dieser Insel nackt gegenüber standen, machte sich erst jetzt eine knisternde erotische Spannung zwischen uns bemerkbar.
Alle drei Männer hatten Probleme ihren Anhang im Zaum zu halten. Es war ein ständiges auf und ab, was wir Frauen zwar interessiert beobachteten, aber absolut nicht ...
... kommentierten. Gerade das war es, was eine noch größere Vertrautheit zwischen uns allen schuf.
In dieser fortgeschrittenen Stunde und nach einigen Gläser Wein, wurden wir immer lockerer und lachten sehr viel.
Unsere Gesprächsthemen wurden ohne dass es uns bewusst wurde intimer und Klaus fragte, ohne weiter darüber nachzudenken, dass er weit in unsere Privatsphäre vordrang: „Sag mal Peter… findet ihr es als normal, dass ihr nur ein Schlafzimmer mit einem großen Bett habt?“
Erschrocken über den Ausrutscher ihres Bruders sah Karin ihn mit großen Augen an und trat ihm kräftig gegen sein Schienbein. „Aua… warum trittst du mich?“ fragte er und im nächsten Augenblick wurde es ihm bewusst.
„Oh scheiße… entschuldigt bitte… es steht mir nicht zu, solch eine Frage zu stellen. Tut mir Leid… ich habe mich vergessen.“
„Ist schon gut… ich kann deine Frage ja verstehen“, lenkte ich ein. Schaffte sie mir doch endlich den gewünschten Übergang zu meinen eigenen Plänen. „So was muss schon eigenartig auf Außenstehende wirken. Aber wir haben uns so eine Menge Arbeit erspart. Immerhin hätten wir dann drei Zimmer bauen und einrichten müssen. Aber der größte Vorteil ist, dass man sich auf dieser Art und Weise sehr nahe ist.“
Eine Antwort ersparte sich Klaus. Ich sah nun sehr direkt auf seine Erektion und meinte trocken: „Also Klaus… wenn ich mir so deine untere Region ansehe, dann hast du dir doch schon ein Urteil über unser Leben im gemeinsamen Schlafzimmer gebildet.“
Vier Augenpaare ...