1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... starrten mich eigenartig an. Nur Karin, die genau dasselbe wusste wie ich, grinste in sich rein.
    
    „Wie… was… aber nicht doch…“, stotterte Klaus und versuchte seinen großen Sittenstrolch zu bändigen.
    
    „Du brauchst ihn nicht zu verstecken“, stichelte ich weiter. „Oder meinst du etwa Anja und mir würde er nicht genauso gefallen wie deiner Schwester.“
    
    So langsam wurde ihm bewusst, dass ich alles wusste und er wurde tatsächlich rot. Nur meine Familie sah mich etwas begriffsstutzig an.
    
    Jetzt meldete sich Karin zu Wort. „Ich denke, ich muss euch einiges erklären. Svenja habe ich es schon gebeichtet.“ Und dann erzählte sie allen , was ich ja schon wusste.
    
    Als nun alles heraus war, sahen sich alle überrascht und etwas verlegen an, bis ich anfing laut los zu lachen. Da fielen die anderen in das Lachen an, was befreiend auf alle wirkte.
    
    Nachdem wir uns wieder beruhigten war es Anja, die sich sofort auf die neue Situation einstellte.
    
    „Sag mal Karin… wenn ich das richtig verstanden habe, kennst du das Prachtexemplar von deinem Bruder ja recht gut. Erzähl mal, wie sich das anfühlt so ein gewaltiges Teil in sich zu spüren.“
    
    „Zu Anfang hatte ich schon ein Problem ihn in mich aufzunehmen. Immerhin war er der Erste. Aber dann habe ich mich dran gewöhnt. Obwohl… manchmal hätte ich es gerne etwas kleiner, aber dafür fleißiger“, lachte Karin, ging voll auf Anja ein und machte daraus ein Spiel unter uns Frauen, obwohl sie Tim schmachtend ansah.
    
    „Das stimmt… fleißig hat ...
    ... schon was für sich“, mischte ich mich ein. „Aber abwechselnd groß und fleißig wäre mal ganz was neues.“
    
    Den Männern kam es wohl komisch vor, dass wir Frauen so taten, als wären wir alleine und sie dabei nur auf ihr liebstes Anhängsel degradierten.
    
    Karin schien zu merken, was ich vorhatte. Als ich Anja ansah wusste ich, dass sie auch begriff.
    
    „Was soll’s. Ist zwar schön mit den Dingern… aber die Kerle, die da dran hängen, können schon anstrengend sein“, schlug Anja in dieselbe Kerbe.
    
    „Ihr habt recht… eigentlich brauchen wir sie nicht wirklich. Gute Vibratoren erfüllen denselben Zweck“, alberte ich weiter rum.
    
    „Da sollten wir ernsthaft drüber nachdenken. Die Dinger können immer… sind nie müde… und stellen keine Ansprüche, also nur Vorteile“, machte Anja weiter.
    
    „Obwohl… einen Nachteil haben die Dinger aber doch“, lachte Karin. „Sie können keinen Müll raus bringen und nicht den Rasen mähen.“
    
    Wir drei gackerten los wie die Hühner. Bestimmt lag es auch ein wenig am Alkohol, dass wir so albern waren.
    
    „Übrigens schmecken die Naturdinger auch besser, wenn man daran lutscht“, fand ich noch einen Pluspunkt für die Männer, die noch immer dachten, dass sie im falschen Film wären.
    
    „Das würde ich gerne mal probieren“, überlegte Karin.
    
    Jedem war klar wen sie damit meinte, denn sie sah nun direkt auf Tims Teil.
    
    „Tu dir keinen Zwang an“, sagte Anja, kniete sich ihren Gefühlen nachgebend vor Klaus hin, der sie überrascht ansah und versuchte sein großes Ding in den ...
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