Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... den nassen Fetzen aus und blieb mit freiem Oberkörper stehen. Tim machte es ihm nach.
Was hatten die Männer es da doch einfach. Aber auch ich wollte das nasse Teil vom Körper haben.
‚Was soll’s’, dachte ich. ‚Es musste ja mal irgendwann soweit kommen. Für falsche Scham war es jetzt eh zu spät.’ Tim sah ja sowieso schon alles.
Ich befreite mich von meinem Shirt und stand nun mit freier Brust vor den Männern. Tim wusste nicht, wo er hinsehen sollte und als Anja auch noch mit freier Brust dastand, war es um ihn geschehen. In seiner Badehose begann sich etwas Vielversprechendes zu regen. Damit befand er sich in bester Gesellschaft mit Peter. Auch bei ihm entwickelte sich sein Freund zu einem Eigenleben. Nur dass er dabei bewundernd zu Anja sah.
Um die Situation zu entschärfen rief ich: „Kommt ihr zwei. Anja und ich zeigen euch unser Wasserreservoir.“
Peter und Tim rissen sich von dem Anblick los und folgten uns, als wir mit schwingenden Brüsten vorausgingen. Nach kurzer Zeit erreichten wir den Bach. Peter war hellauf begeistert. „Ist ja toll hier. Jetzt haben wir sogar eine eigene Badewanne unter freiem Himmel.“
„Genau… und deshalb werden wir gleich ein paar Regeln aufstellen“, lachte ich. „Morgens gehen Anja und ich zuerst baden. Wenn wir unten sind, dürft ihr rauf gehen.“
„Natürlich… war ja klar… wie zuhause. Die Frauen dürfen zuerst das Badezimmer belagern“, ulkte Tim herum. Dabei sah er immer wieder möglichst unauffällig auf meinen Busen.
„Dafür dürft ...
... ihr euch jetzt frisch machen, während wir unten für Essen sorgen“, schlug ich vor.
Lachend verschwanden Anja und ich, um uns um das Abendessen zu kümmern.
„Mama?“
„Ja..“
„Sag mal… können wir jetzt immer mit freiem Oberkörper rumlaufen? Oder war es nur eine Ausnahme?“
„Würde es dich denn nicht stören, wenn dein Vater und dein Bruder immer deinen Busen sehen können?“
„Ne… absolut nicht. Ist doch heutzutage an jedem Strand völlig normal, oben ohne zu laufen. Die gewöhnen sich bestimmt schnell daran und starren uns dann auch nicht mehr so an. Vor allen Dingen Tim nicht“, meinte Anja.
„Von mir aus… ich hätte nichts dagegen. Ist auf jeden Fall bequemer so. Und hier gibt es ja keine Fremden“, gab ich sofort nach.
„Das ist klasse… wir könnten sogar alle nackt rumlaufen…! Wie du schon gesagt hast…. Es gibt hier keine Fremden“, setzte Anja noch einen obendrauf.
„Nun mach mal halblang. Das kommt nicht in Frage. Wo soll dass denn hinführen? Wir wollen es doch nicht übertreiben“, wies ich sie entrüstet zurecht, obwohl ich im Stillen schon denselben Gedanken hatte. Irgendwie war ich neugierig geworden und wüsste zu gerne, wie Tim da unten bestückt war. Aber die Vernunft siegte.
Nach dem Essen wurde es schnell dunkel und wir gingen aufs Boot, um zu schlafen. Der Tag war doch ziemlich anstrengend gewesen. Erschöpft schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, ging ich leise an Deck. Peter schlief noch tief und fest. Vom Strand winkte mir Anja zu ...