1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... ist mir schon klar. Ich meinte ja auch nur“, sagte Anja leise und wechselte das Thema. „Wollen wir langsam wieder zurückgehen? Immerhin haben wir ja gefunden, was wir gesucht haben.“
    
    „Stimmt. Lass uns wieder anziehen und am Strand auf unsere Seeräuber warten“, stimmte ich ihr zu.
    
    Langsam gingen wir runter und warteten am Strand auf die Männer. Es dauerte nicht mehr lange, da kamen sie auch schon angerudert.
    
    Etwas enttäuscht sagte Peter: „Tut mir Leid. Wir haben nichts entdecken können. Wie mir scheint, ist es eine sehr kleine Insel. Ich denke, dass wir sie fast bis zur Hälfte umrundet haben. Aber kein Wasserzulauf war zu entdecken. Das einzige, was wir festgestellt haben, war dass unsere Bucht zufällig der beste Platz zum Ankern ist. Nirgends hätten wir so dicht an Land fahren können.“
    
    „Das ist doch prima. Wir haben einen Bach mit einem kleinen See gefunden, der nicht weit von hier entfernt ist. Das Wasser kann man trinken und in dem See kann man wunderbar baden“, erzählte ich freudestrahlend von unserer Entdeckung.
    
    Sofort hellte sich Peters Gesicht wieder auf. „Wenigstens etwas. Damit sind wir schon mal eine Sorge los.“
    
    Plötzlich lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Schlagartig wurde es kühler und ein frischer Wind kam auf. Besorgt sah auch Peter zum Himmel, wo sich urplötzlich dunkle Wolken vor die Sonne schoben.
    
    „Das sieht nach Sturm aus. Wir sollten unser Boot noch besser sichern und uns dann bei den Palmen unterstellen“, schlug Peter ...
    ... vor.
    
    Schnell ruderten wir zum Schiff und verankerten es so, dass eigentlich nichts mehr passieren konnte. Da mir frisch war, zog ich mir noch schnell ein Shirt über. Auf einen BH verzichtete ich in der Eile.
    
    Auch die anderen drei hatten sich was übergezogen, wobei Anja ebenso den BH weggelassen hatte, wie ich sehen konnte. Wir ruderten wieder an Land, zogen das Schlauchboot weit genug auf den Strand und sicherten es. Dann liefen wir zu den Palmen und suchten dort Schutz.
    
    Im nächsten Augenblick öffnete der Himmel auch schon seine Schleusen. Es begann kräftig zu stürmen und der Wind trieb den Regen vor sich her. Wir hatten keine Chance und wurden völlig durchnässt. Zum Glück war es zwar frisch, aber nicht kalt.
    
    So schnell wie das Unwetter begann, hörte es wieder auf. Es hat keine fünfzehn Minuten gedauert, als die Luft sich wieder beruhigte und der Regen aufhörte. Kurz darauf waren die Wolken verschwunden und die Sonne schien wieder mit voller Intensität. Nur, dass jetzt eine große Schwüle sich breit machte.
    
    Ich sah zu Anja und bemerkte, dass ihr Shirt durch den Regen völlig durchnässt war und ihre Brüste klar zu erkennen waren. Als ich zu Tim schaute, fiel mir auf dass er mich mit großen Augen anstarrte. Ich sah an mir runter und erkannte, dass mein Shirt sogar noch durchsichtiger war, als Anjas. Es war so, als wenn ich nichts anhätte.
    
    Was sollte ich nur machen? Der Stoff klebte unangenehm nass an meinem Körper. Den anderen erging es ähnlich. Peter zog sich einfach ...
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