1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... gingen diesem Geräusch nach und standen urplötzlich an einem Bach. Beinahe wären wir reingefallen, weil wir ihn wegen dem ganzen Grünzeug kaum sehen konnten.
    
    Vorsichtig hielt ich meinen Fuß ins Wasser. Es war nicht kalt, sondern nur angenehm erfrischend. Etwas weiter höher hielt Anja ihre Hand ins Wasser und probierte vorsichtig, etwas davon zutrinken.
    
    „Mensch Mama… das schmeckt wirklich herrlich. Das Wasser kann man trinken. Absolut klar und sauber“, rief Anja freudestrahlend.
    
    „Na also… verdursten werden wir also nicht. Und baden können wir hier auch. Sieh mal… hier ist sogar ein kleines Sammelbecken, wo es etwas tiefer ist“, sagte ich und deutete weiter hinten auf eine Stelle, wo sich ein kleiner Minisee gebildet hatte.
    
    „Mensch klasse Mama. Dann können wir endlich mal das Salz von der Haut waschen. Ich fühle mich schon wie eingepökelt“, lachte Anja.
    
    „Klar… warum nicht“, erwiderte ich und zog mich auch schon aus. Da ich mit Anja alleine war, brauchte ich keine Rücksicht zu nehmen. Anja entledigte sich genauso schnell von ihren Shorts, streifte das Bikinioberteil ab und kam mir vorsichtig hinterher. Vollkommen nackt und uns an den Händen haltend ließen wir uns ins tiefere Wasser gleiten.
    
    Zum Glück sind die Männer nicht in der Nähe, dachte ich. Peter hätte bestimmt Stielaugen bekommen, wenn er Anja so gesehen hätte. Sie war wirklich ein wunderhübsches Mädchen, mit ansprechender Figur und einem knackigen Busen. Zu meiner Überraschung war sie an ihrem ...
    ... Unterleib vollkommen blank rasiert. Kein einziges Härchen störte den Blick auf ihrem freiliegenden Heiligtum. Als ich sie vor einigen Wochen mal kurz im Bad sah, hatte sie da unten noch Haare.
    
    Obwohl ich meinen Bewuchs regelmäßig stutzte, hatte ich im Vergleich zu ihr einen regelrechten Urwald da unten. Würde Peter das jetzt sehen, wäre er bestimmt völlig begeistert gewesen. Aber zum Glück war er ja weit weg.
    
    Wir schwammen ein wenig herum und stiegen dann erfrischt wieder an Land. Dort setzten wir uns hin und ließen uns von der Sonne trocknen.
    
    „So stell ich mir das Paradies vor“, schwärmte Anja.
    
    „Fehlt dir nur noch der richtige Adam“, lachte ich.
    
    „Den hast du ja zu deinem Glück dabei“, sagte Anja leise.
    
    „Wie meinst du das denn?“
    
    „Na ja…. Du hast ja Papa dabei“, druckste Anja herum. „Aber ich….? Ich muss mir selbst helfen.“
    
    „Nun mach aber mal halb lang“, sagte ich etwas strenger, als ich eigentlich wollte. „Das hast du von vornherein gewusst. Trotzdem wolltest du mit.“
    
    „Ich weiß… aber manchmal wäre es schon schön, wenn ich einen Freund dabei hätte“, gab Anja ehrlich zu.
    
    „Ich kann dich ja verstehen, aber deinem Bruder ergeht es bestimmt genauso.“
    
    „Ach der…“, sagte Anja etwas abfällig. „Der weiß ja noch nicht einmal, was man mit einem Mädchen anfangen kann.“
    
    „Wie kommst du denn darauf? Dein Bruder ist eben etwas schüchterner als du. Er ist nun mal ein Spätentwickler“, tat ich es ab, „aber egal wieweit er ist, es würde dir auch nicht helfen.“
    
    „Das ...
«12...567...73»