1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... dicht gefolgt von Anja an Land. Peter und ich machten es ihnen nach, nachdem wir vorher das Boot fest verankert hatten.
    
    Hätten wir die Insel unter normalen Umständen gefunden, dann würden wir jetzt sagen, dass sie ein Traum war. Wir standen an einem feinkörnigen Sandstrand, der sich so weit das Auge reichte, um die Insel zu ziehen schien. Ca. 20 m weiter begann auf einer Anhöhe ein Palmenhain, mit üppiger Vegetation die sich nach ein oder zwei Kilometer an einem Berg fortsetzte. Eine leichte Brise wehte und ließ unsere Körper trotz großer Hitze leicht erschauern.
    
    Ergriffen sahen wir uns um.
    
    „Ob hier Menschen leben?“ fragte Anja leise.
    
    „Glaube ich nicht“, meinte Tim. „Dafür ist die Insel viel zu klein und weit ab vom Schuss.“
    
    „Fast wie bei Robinson“, lachte ich, um die eigenartige Stimmung, die uns ergriffen hatte, wieder aufzuheitern.
    
    „Ja, fast. Ich Robinson… du Weib… sein Freitag“, ulkte Peter.
    
    „Ich sein Samstag“, verkündete Tim und Anja rief lachend: „OK. Ich sein Sonntag.“
    
    Übermütig begannen wir alle befreit aufzulachen. Immerhin hatten wir in vielerlei Hinsicht unwahrscheinlich viel Glück gehabt, trotz unseres kleinen Unglücks. Es hätte aber wirklich viel schlimmer kommen können.
    
    Wir beschlossen wieder auf unser Boot zugehen, um dort erst einmal vernünftig zu frühstücken und dabei weitere Pläne zu machen.
    
    Peter rätselte immer wieder herum, wo wir uns befanden, weil er auf der Seekarte nichts von einer Insel in unserer Nähe gesehen hatte. ...
    ... Aber vielleicht war die Karte etwas zu ungenau.
    
    „Mensch Papa… ist doch fürs erste Scheißegal“, ließ sich Peter vernehmen. „Es ist eine einsame Insel. Basta. Jetzt können wir in Ruhe das Boot reparieren.“
    
    „Hast ja recht… aber trotzdem….“, lamentierte Peter noch.
    
    „Also, wenn ihr mich fragt, dann könnte ich es hier schon einige Zeit aushalten. Wir haben doch immer von einer unbewohnten Insel, wo wir ganz alleine sind geträumt“, sagte ich.
    
    „Das mag ja angehen. Aber wir sollten nicht vergessen, dass wir bald frisches Wasser brauchen“, holte uns Peter wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „… und unsere Lebensmittel werden auch nicht ewig halten.“
    
    „Dann sollten wir vielleicht als erstes die Insel erkunden. Zumindest soweit wir kommen. Vielleicht gibt es hier ja frisches Wasser“, schlug Tim vor.
    
    „Einverstanden“, gab Peter nach. „Ich schlage vor, dass Peter und ich mit dem Schlauchboot versuchen soweit wie möglich um die Insel zu fahren. Zumindest soweit, wie es uns der Rest des Tages gestattet. Ihr Frauen könnt ja mal den Berg etwas höher steigen und von dort aus versuchen, einen Überblick zu bekommen.“
    
    Alle waren mit der Einteilung einverstanden und so legten wir los. Die Männer verschwanden aus unserem Sichtfeld und Anja und ich machten uns auch auf den Weg.
    
    Zu unserem Erstaunen brauchten wir nicht lange laufen. Wir gingen den Berg ein Stückchen hoch, mussten uns durch üppig wucherndes Dickicht schlagen und hörten nach kurzer Zeit Wasser plätschern. Wir ...
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