1. Eine abnorme Familie 01


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... musste um die 1,70 groß sein, überragte ihre Assistentin also gut um 10 cm. Ihre Haare waren schulterlang und bestanden aus roten Locken. Ihre Haut war von einer dunklen Bräune, auf die Katja wahrscheinlich neidisch gewesen wäre. Ihr Gesicht war leicht rund und wies große Schmolllippen auf und ihre grünen Augen lagen hinter einer großen Brille. Doch das war es nicht was Karsten so erregte. Unter den weißen Kittel musste ein Busen hausen, der fast genauso gewaltig sein musste, wie der seiner Mutter.
    
    „Nun Frau Ehren, dann schießen sie mal los", und seine Mutter berichtete.
    
    Frau Doktor machte sich allerhand Notizen und kommentierte das Gesagte meist mit einem: „Aha" oder „Hm."
    
    Und nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie dann endlich selbst zu Wort.
    
    „Nun, Frau Ehren, das hört sich erst einmal sehr erstaunlich an, auch wenn ich zu bedenken gebe, das sexuelle Dauerstimmulanz bei jungen Männern durchaus nichts Ungewöhnliches ist. Aber wenn sie möchten nehmen wir gern eine Urin- und Blutprobe und checken Karsten ordentlich durch."
    
    „Ja. Ja, ich denke das wäre gut. Wissen sie ich bin selber leitende Schwester in einer Privatschule hier in der Nähe und ich sage ihnen, mit dem Jungen stimmt etwas nicht. Ich mache mir durchaus Sorgen."
    
    „Das verstehe ich durchaus und ich würde gern noch etwas mehr erfahren, aber in der Zwischenzeit, Karsten, begleite doch bitte meine Assistentin ins Nebenzimmer. Sie wird dir die Proben abnehmen. Und keine Angst, Tia ist sehr ...
    ... sanft."
    
    Frau Doktor Berber lächelte und Karstens Hose wurde nur noch enger. Dennoch erhob er sich und folgt der kleinen Asiatin durch eine Tür zur Rechten in den Nebenraum.
    
    Dieser war wesentlich kälter, was vor allem daran lag, das er vollständig gefliest war. Nur ein kleiner Tisch samt Computer und zwei Plastikstühle standen dort.
    
    „Nimm bitte Platz Karsten. Es wird jetzt etwas zwicken, aber das geht schnell vorbei", sagte Tia freundlich und er ließ die Blutabnahme über sich ergehen.
    
    „So, schon fertig. War doch nicht schlimm, oder?"
    
    „Äh, nein."
    
    „Gut, dann ist hier dein Becher und du kannst dort in der Ecke hineinpinkeln. Da ist ein Abfluss, damit nichts daneben geht. Und keine Angst, ich schau auch weg."
    
    Karsten erhob sich unsicher und ging in die Ecke. Dort ließ er seine Hose herunter.
    
    „Was dauert denn da so lange!", kam es nach einer Minute von Tia.
    
    „Ehm."
    
    „Musst du nicht?"
    
    „Ehm, ich kann nicht."
    
    „Warum denn... scheiße noch mal."
    
    Tia hatte sich umgedreht und starrte Karsten an, der sich ihr ebenfalls zugewandt hatte.
    
    Sein mächtiger Schwanz stand wie ein Stahlträger von ihm ab.
    
    Die Assistentin Frau Doktor Berbers brauchte ein paar Sekunden und schluckte schwer. Dann kam sie etwas unsicher in die Höhe und ging langsam auf Karsten zu.
    
    „Meine Güte ist der groß."
    
    Karsten schaute beschämt weg, als Tia in die Hocke ging und das Gemächt vor ihr fasziniert musterte.
    
    „Ist... ist der immer so groß?"
    
    „Meistens. Ich, es..."
    
    „So einen Riesen ...
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