1. Eine abnorme Familie 01


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... verteilst?"
    
    Karsten schwieg.
    
    „So kann es auf jeden Fall nicht weiter gehen. Karsten, für dich fällt heute die Schule aus. Wir gehen zu Frau Doktor Berber."
    
    „Muss das sein", maulte er.
    
    „Ja, es muss. Zieh dich an. Wir fahren sofort. So was ist doch nicht normal. Und du Katja, ab unter die Dusche. Die Zeit drängt."
    
    ...
    
    Zwei Stunden.
    
    Zwei Stunden hatte seine Mutter gebraucht, um einen Termin noch am heutigen Tag zu bekommen. Und seit einer Stunde warteten sie nun schweigend in der Privat-Praxis.
    
    Karsten war die ganz Situation unglaublich unangenehm. Was konnte er denn dafür, dass sein Schwanz nun einmal schnell und zugegebener maßen auch in großen Mengen abspritzte. War das wirklich so schlimm? Stimmte wirklich etwas nicht mit ihm? Anscheinend schon.
    
    Doch nicht nur wegen so etwas intimen hier zum Arzt zu müssen war ihm peinlich, nein auch der Umstand, dass sein kleiner großer Freund anscheinend nichts anderes zu tun hatte, als auch hier sich unentwegt zu melden.
    
    Er wagte nicht einmal mehr seine Mutter anzuschauen.
    
    Musste diese denn auch wieder diesen engen Rock in Kombination mit den schwarzen Satin-Strumpfhosen tragen? Und diese enge Bluse noch dazu? Vor einem Jahr hatte diese bestimmt noch perfekt gepasst, doch heute, und Karsten wusste nicht warum, konnte der dünne Stoff die Massen darunter kaum fassen.
    
    Hatte seine Mutter sich heimlich die Titten machen lassen?
    
    Der Stoff seiner Hose begann zu spannen und Karsten atmete tief ein. Es war ...
    ... egal, es waren die Titten seiner Mutter verdammt.
    
    Und dennoch...
    
    „Karsten und Carola Ehren?"
    
    Seine Mutter stand sofort auf und ihre Oberweite hätte dabei fast einen Knopf abgesprengt.
    
    Auch Karsten erhob sich und betete, seine Erregung würde unbemerkt bleiben. Denn nicht nur seine Mutter war ein Hingucker. Auch die Arzthelferin, die gerade eingetreten war.
    
    Dabei war die kleine schlanke Dame asiatischer Abstammung nicht einmal aufregend gekleidet. Ein weites blaues T-Shirt bedeckte ihre grazilen Körper. Doch das Lächeln und die dunklen Mandelaugen hinter der großen Brille sowie die zu einem frechen Zopf gebundenen schwarzen Haare reichten vollkommen aus. Doch es schien, dass sein Zustand ignoriert wurde. Erleichtert trottete er also hinter seiner Mutter her und fand sich kurz darauf in einer Mischung aus Büro und Behandlungsraum wieder. Eine große Liege und ein Gynstuhl namen auf einem gefliesten Boden die linke Seite ein. Dieser ging in einen beigen Teppich über, auf dem vor großen Fenstern an der hinteren Wand ein fast antik wirkender Schreibtisch stand. Zudem hingen allerhand abstrakte Bilder an den Wänden.
    
    Frau Doktor Berber erhob sich von ihrem Stuhl hinter dem Schreibtisch, begrüßte seine Mutter und ihn, und Karsten war glücklich darüber sich schnell auf einen der kleinen Stühle vor dem hölzernen Ungetüm setzten zu können. Wirkte seine Mutter schon anziehend auf ihn, so war es bei Frau Doktor Berber nicht anders. Die gut gelaunte und durchaus mollige Dame ...
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