Eine abnorme Familie 01
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... und als sie diese wieder herausriss, wurde sie endlich von der Glückseligkeit überrollt.
„FUCK! FUCK! FUCK!", presste sie zwischen ihren Lippen hervor, während sich ein heißer, nasser Strahl von ihr löste und quer durch das Zimmer schoss.
Sie zuckte am ganzen Körper und glaubte schon, ihr innerer Springbrunnen würde nie wieder versiegen, bis die Feuchtigkeit endlich abebbte.
„Gott sei Dank. Gott sei Dank", hauchte sie und lachte dann fast hysterisch in ihr Kissen.
Es war vollbracht.
Endlich entspannte sich ihr Körper wieder und Katja genoss noch ein paar ruhige Momente, bis sie sich gezwungen sah aufzustehen.
Noch etwas benommen ging sie zur Tür ihres Zimmers und verharrte kurz vor ihrem großen Spiegel.
Ihr gefiel durchaus, was sie sah. Blonde, lange verschwitzte Haare umspielten ein rundes Gesicht. Das Solarium zeigte langsam seine Wirkung, hatte ihre Haut doch einen angenehm dunkleren Teint angenommen.
Doch das war nicht die einzige Veränderung. Katja hatte sich in der letzten Zeit auch körperlich verändert. Manche würden sie vollschlank nennen. Andere dick. Doch ihr gefiel ihr Bauch und ihr dicker Hintern. Auch ihre ihre DD-Cup-Möpse, die in der letzten Zeit noch praller geworden zu sein schienen, standen ihr, fand sie.
Dann musste sie grinsen.
Vor einem Jahr hatte sie nicht so über sich gedacht. Doch irgendwas hatte sich verändert.
Vielleicht liegt es am Wasser, musste sie schmunzeln. Aber egal woran es lag, sie gefiel sich wie nie ...
... zuvor.
Fast unwillkürlich strich ihr rechter Finger wieder durch ihre geschwollenen Schamlippen. Doch Katja riss sich zusammen. Es blieb für so was jetzt nun wirklich keine Zeit mehr.
Als sputete sie sich, verließ ihr Zimmer und ging zum Bad. Nichts ahnend öffnete sie die Badezimmertür und....
„Oh Karsten, du Schwein!"
Es hatte nur eine vielleicht zwei Sekunden gedauert, das ihr Bruder sie erblickte, als er sich wichsend umdrehte. Doch schon schoss eine gewaltige Fontäne aus weißer, klebriger Masse auf sie zu und saute sie vollkommen ein. Es hing ihr in den Haaren, im Gesicht und tropfte von ihren steifen Nippeln auf ihren runden Bauch. Der Rest landete auf den dunklen Fliesen und bildete dort einen kleinen See.
„MAMA!!!!! Karsten spritzt schon wieder alles voll!"
Ihr Bruder schaute sie an wie ein erschrecktes Reh und die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht.
„Tut... tut mir leid", stammelte er.
Katja atmete schwer durch und setzte einen wütenden Blick auf. Sie versuchte es zu ignorieren, doch sie konnte kaum ihre Augen von dem mächtigen Schwanz und den dicken Hoden abwenden, die dort vor ihr hingen, standen, wie auch immer. Nein, nicht nur sie hatte sich verändert.
„Ach Karsten!"
Frau Ehren erschien hinter ihrer Tochter und schaute nicht minder wütend drein.
„Wir hatten doch darüber gesprochen."
„Ja, ich weiß Mama und wäre Katja nicht einfach ins Bad gestürmt..."
„Jetzt bin ich also Schuld, dass du deinen Rotz andauernd in der Wohnung ...