1. 25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 1.Kapitel, Der Hochzeitsvormittag


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Gedankensprung

    ... "Ha, schön wär"s" sagte Tina "wir waren so kaputt, dass wir nur noch die Hintern beim Einschlafen aneinander reiben konnten. Zu mehr "Reibung" muss es dann später kommen." Tante Herta sah etwas unglücklich aus, denn diese Art "eindeutige" Gespräche wollte sie nicht vor ihren Kindern führen. Thorsten sah ihr das wohl an und meinte leise zu ihr "Mama, wir hatten schon Aufklärungsunterricht in der Schule, wir wissen schon wie "das" geht." und grinste mich dabei mit einem Seitenblick an. Dann drehte er sich zu mir um und fragte ganz unumwunden "Na, dann stärkt Euch erst mal beim Frühstück und nutzt die Zimmerreservierung danach voll aus. Wir müssen doch alle erst um 12.00 Uhr ausgecheckt sein, nicht wahr? Dann habt ihr noch mindestens ne volle Stunde zum rummachen." Tante Herta wurde knallrot. "Thorsten!" zischte sie leise und versuchte mit einem schiefen lächeln die Situation einzufangen. "Lass sie doch, er hat doch Recht und wir sind doch alle aufgeklärt." meinte Rudi in die Runde und alle nickten und lächelten. Thorsten warf seiner Mutter einen triumphierenden Blick zu. So frühstückten wir also erst mal und während der erste Kaffee uns wach machte, wuchs tatsächlich, und zwar buchstäblich, ein Verlangen in mir heran. Tina schien es ähnlich zu gehen, denn sie sah mich alle paar Minuten mit einem unergründlichen Blick an und leckte sich mehr als nötig über die Lippen. Zur Entfernung von etwaigen Marmelade-Resten hätte maximal die Hälfte davon gereicht. Wir wurden also immer ...
    ... kribbeliger und verabschiedeten uns dann gegen 10.45 Uhr schon wieder. Thorsten grinste breit und als wir schon aufgestanden waren rief er uns hinterher "Viel Spaß!" und Wiebke ergänzte "Wie süß, habt ihr ihre Blicke gesehen?" Herta zischte wieder "Wiebke! Thorsten!" Wir hörten beim raus gehen noch wie alle laut lachten.
    
    Kaum waren wir wieder in unserem Zimmer, fiel Tina förmlich über mich her. Das kannte ich schon. Wenn sie geil war, gab es bei ihr kein halten mehr. Dann wollte sie alles so schnell und so hart wie möglich. Mir war das manchmal etwas unheimlich, weil sie dann so animalisch war. Aber meistens genoss ich es sehr. Denn dann fickten wir meistens bis wir völlig fertig waren und hatten beide fast immer mehr als einen Orgasmus. Tina machte auf mich dann immer den Eindruck, als würde sie für kurze Zeit vollkommen neben sich stehen. Denn war sie im Alltag eigentlich immer eine eher zurückhaltende und kontrollierte Person, die Risiken immer sehr genau abwog und eher 5 mal von allen Seiten betrachtete, bevor sie sich für oder gegen etwas entschlossen hatte, so war sie im Bett wie ein anderer Mensch. Als hätte man in ihrem Kopf einen Schalter umgelegt.
    
    So war es auch in unserer Hochzeitsnacht, oder sollte ich besser sagen bei unserem Hochzeitsvormittag. Denn Tina fing schon während ich die Tür schloss an, mir das Hemd aus der Hose zu ziehen und mich am Hals abzuknutschen. Ich schloss die Tür und schob sie, während ich ihr das T-Shirt über den Kopf zog, auf"s Bett, ...
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