Mit potentieller Schwiegermutter bei den Festspielen
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: whynotme
... Marktplatz zu essen. "Thomas, es klingt gemein meiner Tochter gegenüber, aber ich freue mich, die nächsten Tage mit dir zu verbringen".
"ich empfinde genau so".
"Wirklich?"
"Ja, ganz ehrlich".
Sie lächelt und legt ihre Hand auf meinen Unterarm. Irgendwie verstehe ich sie, denn mein "Schwiegervater" ist wesentlich älter als sie mit ihren 60, arbeitet aber noch immer in seiner Praxis und verbringt die Freizeit ausnahmslos mit Lesen von Fachliteratur und unternimmt nicht viel.
Wir genießen die Wärme der Sonne, die in der Osterzeit noch nicht zu stark ist, trinken noch einen Espresso, bevor wir einen kleinen Spaziergang zum See machen.
Ich biete ihr meinen Arm an und sie hakt sich unter. Irgendwie taugt mir das Gefühl, dass diese attraktive Erscheinung so eng neben mir geht, ich habe plötzlich erotische Phantasien bei dem Gedanken, dass Silvia - so heißt meine "Schwiegernutter", im selben Zimmer wie ich schlafen wird, und mein kleiner Freund macht sich bemerkbar.
Nach diesem Verdauungsspaziergang fahren wir los in Richtung Salzburg.
Wir checken ein und betreten unsere Junior-Suite: sehr schön, der Ausblick auf die Stadt ist gewaltig, wir haben 2 Räume - ein Schlafzimmer,ein Wohnzimmer und eine Terrasse. Aber welch Überraschung, dort steht eine Zweierbank und 2 Sessel, und auf keinem dieser Möbel kann man schlafen.
"Jetzt habe ich ein Problem, Silvia, wo soll ich schlafen?"
"Da kannst du unmöglich die Nacht verbringen. Was hier zu klein ist, ist das ...
... Bett riesengroß, du legst dich also auch ins Bett. Wir sind ja 2 erwachsene, vernünftige Menschen."
Gesagt, getan, wir packen beide unsere Koffer aus und hängen unsere Kleidung nebeneinander in den Schrank.
"Ich mache mich nur etwas frisch" und beginnt ihre Jacke abzulegen.
"Willst du nicht ins Nebenzimmer gehen, wenn ich mich ausziehe" meint sie lächelnd.
"Nein, denn erstens werden wir im selben Bett schlafen und zweitens gefällt mir das, was ich sehe, äußerst gut.
"Du Lustmolch", lacht sie und zieht sich wirklich aus. Erst nimmt sie die Jacke ab, dann öffnet sie ihren Rock und lässt ihn fallen, danach lommt die Bluse dran, bis sie nur mehr in einem Spitzen-Bh, einem Spitzentanga, halterlosen Strümpfen und ihren High-Heels vor mir steht.
"Du bist so eine schöne, erotische Frau".
Auch ich habe mich meineKleidung entledigt und habe nur meihr meine Boxershorts an.
Silvia mustert mich " Das kann sich aber sehen lassen - ich beneide meine eigene Tochter um diesen Prachtkerl".
Ich muss mich niedersetzen, denn ich bekomme einen Megasteifen wegen des Anblicks meiner Schwiegermutter und wegen der erotischen Stimmung, die im Raum herrscht.
"Ich dusche nach dir" sage ich und nehme ein Magazin, während Silvia im Bad verschwindet.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie heraus, die Haare in ein Badetuch gewickelt und in einen Bademantel gehüllt. Sie ist barfuß, was bei ihren schlanken Fesseln gut ausschaut und Erotik pur ausstrahlt.
Als nächster bin ich ...