Mit potentieller Schwiegermutter bei den Festspielen - Sexgeschichten

Mit potentieller Schwiegermutter bei den Festspielen

... im Bad, rasiere mich und pflege meinen Körper, da sich bei mir die Idee manifestiert hat, meine Schwiegermutter heute nacht zu ficken. Ich will dieses Vollweib besitzen, in sie tief eindringen und ihr einen Orgasmus bescheren. Meine Phantasie geht mit mir durch, wie sie abgehen wird, ob sie schreit oder eher leise genießt, ob sie ausrinnt oder nicht. Also meine Gedanken spielen Rodeo, ich dusche zum Schluss eiskalt - vielleicht hilft's - binde das Badetuch um die Hüften und verlasse das Bad.

In dem Moment trifft mich fast der Schlag: Silvia sitzt auf dem Bett, wiederum einen Spitzen-BH, einen Spitzenslip und rollt gerade ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe über ihre Beine. Am liebsten hätte ich sie zurückgestoßen und ihr meinen Steifen tief hineingesteckt, aber das hätte alles zerstört, und außerdem ist erst Donnerstag und die Oper am Samstag, das heißt wir haben noch einige Tage Zeit für uns.

"Mit gefällt, was ich da sehe".

Sie blickt auf. "Auch dein Anblick ist nicht zu verachten" und lächelt.

Wir ziehen uns an und machen einen kleinen Spaziergang entlang der Salzach, bevor wir am Nachmittag in die Lounge im obersten Stock gehen und uns auf der Terrasse niedersetzen, um die gewaltige Kulisse Salzburgs auf uns wirken zu lassen. Schon während dieses Spaziergangs habe ich meinen Arm um ihre Schulter gelegt, was sie widerstandslos erlaubt hat - im Gegenteil, sie hat ihren linken Arm um meine Hüften gelegt und so gingen wir, wie ein frische verliebtes Paar. Manchmal ...

... habe ich ihre Hand genommen, die sie gene nahm, dabei spüre ich manchmal einen festeren Druck - macht sie das absichtlich? Meine Gedanken schwirren herum um das Eine: werde ich abends mit ihr schlafen? Ich bin mir ziemlich sicher.

Wir trinken Champagner, plaudern und überlegen, wo wir abends hingehen sollen, um zu essen. Die Entscheidung fällt auf das Carpe Diem in der Getreidegasse.

Ins Taxi und zum Abendessen. Wir sitzen im ersten Stock und lassen uns ein Menü kommen, begleitet von Champagner und herrlichem Wein. Silvia spürt die Wirkung des Alkohols ein bisschen, als wir uns wieder mit dem Taxi zurück ins Hotel bringen lassen.

Jetzt ist die Stunde der Entscheidung gekommen. Im Lift umarme ich sie, drücke sie an mich, gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Danke für diesen wunderbaren Abend".

"Für mich war er ebenfalls ein Traum" flüstert sie und erwidert meinen Kuss, aber wie. Sie öffnet ihre Lippen und dringt mit ihrer Zunge zart in meinen Mund, was ich natürllich freudig erwidere. Unsere Zungen führen einen wilden Tanz auf, aber in dem Moment stoppt der Lift - wir sind angekommen.

Eng umschlungen gehen wir zu unserer Suite und treten ein. In diesem Moment herrscht ein Schweigen, denn wir beide wissen, was kommen wird und dass dies vielleicht die Zukunft etwas verändern wird.

Ich nehme sie an der Hand und gehe ins Schlafzimmer. Dort stehen wir uns gegenüber, schauen uns tief in die Augen, bevor wir dort weitermachen ,was im Liftz begonnen hatte ...