Mit potentieller Schwiegermutter bei den Festspielen
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: whynotme
... auf und genieße den schönen Anblick, wie mein Ladung langsam aus der Scheide rinnt, den Oberschenkel entlang, bis es aufs Leintuch tropft. Diese alte, schöne, gepflegte Frau, die meine Schwiegermutter werden soll, hat sich mir hingegeben und ich sehe das nicht als Trophäe, sondern als Zeichen, dass sie mich begehrte und ich ihr Verlangen stillen konnte.
Sie liegt neben mir in meinem Arm, wir reden nichts, aber streicheln uns zärtlich.
"Es ist so gefährlich, denn ich habe mich in dich als Mann, Liebhaber verliebt. Wie soll ich in Zukunft mit meinen Gefühlen umgehen?"
"Kommt Zeit, kommt Rat. Jetzt ist Donnerstag, wir haben noch 3 Tage, vielleicht denkst du dann ganz anders".
"Das kann ich mir nicht vorstellen, mein Geliebter" und rollt sich halb auf mich, um mich wieder mit Küssen einzudecken.
Nach einiger Zeit zieht sich meine Neo-Geliebte ein bodenlanges, schwarzes, leicht transparentes Negligee an, ich binde mir nur das Badetuch um die Hüften und wir setzen uns in die Sitzgruppe mit Blick auf die Altstadt und die Festung, und trinken noch ein Glas Champagner.
"Wie ich dich begehre, das kannst du dir nicht vorstellen. Du hast mir einen Sex geboten, wie ich ihn in meinen Jahren, und ich bin alt, noch nie erlebt habe".
"Bullshit, du bist nicht alt, sondern ich habe eine junge, leidenschaftliche Frau erlebt, die mich voll gefordert hat. Ich schwöre dir, ich habe das so genossen und hoffe auf eine Fortsetzung und eine Wiederholung."
Da sitzt eine ...
... 60-Jährige in einem verführerischen Dessous neben mir, die schlanken Füße in halbhohen, offenen Pantoletten, der Schlitz lässt den Blick auf die Oberschenkel frei - und ich werde schon wieder geil. Außerdem finde ich Frauen, die ein paar Kilos mehr auf die Waage bringen, erotischer und begehrenswerter als diese bulämischen Bohnenstangen.
"Lass uns noch schnell duschen, bevor wir ins Bett gehen. Ich freue mich schon, in deinen kräftigen Armen einzuschlafen wie eine junge Geliebte".
"Okay, lass uns duschen". Ich nehme sie an de Hand und wir betreten das große Marmorbadezimmer.
Das Wasser prasselt recht angenehm auf uns, die wir eng umschlungen in der Dusche stehen. Da macht sich mein "Kleiner" schon wieder bemerkbar und ich drehe Silvia so, dass sie mit dem Rücken zu mir steht, aber noch immer eng an misch geschmiegt.
"Das kann doch nicht sein, was ich da spüre".
Ich sage kein Wort, beuge sie nach vorne - sie stützt sich ab - und ich beginne, an ihrer Scheide und an der Klit zu spielen. Da sie schon vorgedehnt ist, schiebe ich ihr gleich 3 Finger hinein und beginne sie eher hart zu ficken, bis ich Nässe an meinen Fingern spüre, die nicht von der Dusche stammen.
Ich stelle mich hinter sie , beuge sie noch weiter nach vorne und schieb ihr meine Kolben fordern hinein.
"Oooooooh Gott, ist das geil. Ich kann nicht genug bekommen von dir".
Und dann ficke ich sie, bis sie unter den üblichen Vorzeichen einen Megaorgasmus herausschreit, zuckt, stöhnt und winselt. Ich kann ...