1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Regeln der Kunst geblasen und meine Zunge wühlt in moschusfeuchten, nassen Frauenschlitzen. Meine Phantasie läßt mich die weiblichen Ausdünstungen, die ich bei Charlotte so lieben gelernt habe und die mich bis zum TZ aufgeilen können, förmlich riechen.
    
    In Gedanken, rede ich die Sprache, die Charlotte mich gelehrt hat. Die Sprache der Geilheit und der verruchten Obszönität, die ich so gern auch mit Kathja gesprochen hätte. Kein Mensch wird von mir bestimmte Wörter hören, nicht einmal, wenn ich unter Männern einen Witz erzähle. Dazu sind sie mir zu "intim". Zu und mit meiner Frau jedoch würde ich gern so reden. Welche Wörter gibt es, die treffender, genauer beschreiben und die dazu noch einen erregenderen Klang haben, als genau diese? Soll ich Worte gebrauchen wie: Vulva? Scheide? Pillermann? Pudern? Lieben? Liebe machen? Erregt sein?
    
    Nein, wenn ich mit meiner Frau im Bett liege, dann möchte ich ihr -je nach den Empfindungen, die ich fühle- mal zärtlich, mal wild, mal leise, mal luststöhnend mitteilen dürfen, daß ich sie mit meinem geilen Schwanz in die Fotze ficke, daß ich ihre nasse Möse lecke, daß ich sie wichsen sehen möchte, ja, daß ich ihren Knackarsch liebe und deshalb ganz geil darauf bin, in ihn hineinzuficken.
    
    Ja, ich kann stundenlang von solchen und ähnlichen Situtionen träumen. In meinen Träumen kommt Kathja geil angezogen zu mir, verführt mich, macht mich heiß und geil und gibt nicht eher Ruhe, bis ich ihren Wünschen nachgebe. Sie mag es, mir den Samen ...
    ... aus dem Schwanz zu saugen. Wenn ich sie ficke, masturbiert sie ihren Kitzler, feuchtet sich die Finger am eigenen Mösensaft an und leckt sie, bevor sie mir den Mund zum Kuß bietet, genüßlich ab. Sie mag meinen Harten in ihrer hinteren Öffnung haben, ist ganz wild darauf. Und wenn ich nicht sofort anspringe, schiebt sie sich vor meinen Augen die Hände ins Höschen, zeigt mir, wie sie unter genüßlichem Stöhnen an sich herumspielt und scheut sich nicht, sich in meinem Beisein selbst zu befriedigen.
    
    Ja, die Filme, die Magazine und die Bücher regen meine Phantasie an und wenn ich es mir nach manchmal stundenlangem Wichsen endlich abgehen lasse, dann schießt mein Saft oft einen guten halben Meter hoch in die Luft.
    
    Ich weiß, daß ich an der Wirklichkeit vorbeilebe, daß ich mir etwas vormache. Aber was soll ich tun?
    
    Vor einiger Zeit habe ich mir einen PC gekauft. Mit allem Drum und Dran, mit allem, was gut ist und teuer. Es gibt seit neuestem Porno-CD's. Ich habe mir einige davon gekauft und sehe sie mir gerne an.
    
    Die Porno-CD's waren selbstverständlich nicht der ausschlaggebende Grund, mir einen PC zu kaufen, eher ein angenehmer Nebeneffekt. Hauptsächlich natürlich habe ich ein echtes Interesse an der EDV und den Möglichkeiten, die sie bietet. Ich kann verschiedene PC-Anwendungen, seien es nun Tabellen-Kalkuationen oder weitestgehend vorgefertigte, jederzeit abrufbare Texte bei meiner täglichen Arbeit gut gebrauchen und warum soll ich Geld dafür bezahlen, wenn ich mir selbst ...
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