Zeit der Not 01
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... wie Erregung gefühlt.
Sehr spät abends war einmal ein Erotikfilm im Fernsehen gelaufen. Es war keiner dieser Filme, in der es nur und ausschließlich um die eine Sache ging. Der Film hatte auch eine durchaus ansprechende Handlung. Die erotischen Szenen ergaben sich aus dieser Handlung, waren in sie eingebettet. Die letzte Szene, die ich von diesem Film sah, hatte ein ungeahnte Wirkung auf mich.
Es war mehr zu erahnen als zu sehen, daß die beiden Personen, um deren Leben es in dem Film ging, sich gegenseitig mit dem Mund befriedigten. Bei der durchaus bildhaften Vorstellung -die ja schließlich gewollt war- daß Andre seinen Kopf zwischen meine Beine drängte und seine Zunge durch meine Schamlippen gleiten ließ, spürte ich eine unglaubliche Hitze durch meinen Leib branden. Ich fühlte mich feucht werden, wünschte mir in dem Augenblick nichts sehnlicher, als genau das zu tun, was vor unser beider Augen geschah.
Wenn Andre damals den Anfang gemacht hätte, wenn er mich rücklings auf die Couch oder wegen mir auch auf den Fußboden gedrängt und sein Mütchen an mir gekühlt hätte, hätte vielleicht manches anders werden können. Nur, wie hätte ich mich ihm damals verständlich machen können? Wie hätte ich ihm meinen Sinneswandel erklären können? Wie sollte ich ihm sagen, daß die Vorstellung, sein Glied mit den Lippen zu berühren mich vor Erregung beben ließ? Schließlich: Ich war doch eine anständige Frau! "Solch' ekelhafte Schweinereien muß ich mir ja wohl nicht ansehen," fauchte ...
... ich, griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.
Allein im Schlafzimmer -Andre stand noch unter der Dusche- wußte ich, daß ich gelogen hatte. Zwischen meinen Beinen pochte und kribbelte es so stark, ich konnte nicht anders, ich mußte mir dazwischen fassen und als ich an meinen Fingerspitzen die Nässe spürte, die aus mir hervorsickerte, entrang sich meinem Mund ein gequältes Stöhnen. Schneller, als ich es mir je hätte träumen lassen, bereiteten mir meine reibenden Finger einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Fast hätte ich meine lustvollen Gefühle laut hinausgeschrien und wenn Andre in jenem Moment hereingekommen wäre, ich hätte ihm gezeigt, wie unanständig eine anständige Frau sein kann.
Als er jedoch nach Duschgel duftend und vor Sauberkeit strahlend ins Schlafzimmer kam, war schon alles gelaufen und ich hatte mich wieder fest im Griff. Am nächsten Morgen stellte ich dann voller Erleichterung fest, daß ich wieder die alte war. Die Nacht zuvor, sie schien einem schlechten Traum entsprungen........
IV
Bericht Sarah
Es ist schrecklich und traurig und schön zugleich: Ich liebe Cas! Ich liebe ihn, obwohl er mein Bruder ist.
Angefangen hat es, als er sich für mich schlug.
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