1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Schließlich, als beim Mann nichts mehr kam, nahm sie den abschlaffenden Harten in ihren Mund und sog den letzten Rest des weißen Zeugs aus ihm heraus. Es sah unbeschreiblich ordinär aus und irre geil, als die Frau ihre Zunge mit dem glibberigen Zeug spielen ließ.
    
    Es war alles zu sehen gewesen, so deutlich, daß ich keinen Aufklärungsunterricht mehr benötige, jedenfalls keinen theoretischen mehr. Was mir allein noch fehlte, war die Praxis. Und in die bin ich an jenem Tag eingeführt worden. Wenn ich sagen sollte, wann ich beim Ansehen des Filmes die Hand unter meinen Rock und in mein Höschen geschoben hatte, ich könnte es nicht sagen. Als ich wieder richtig zu mir gekommen war, konnte ich lediglich registrieren daß ich halbnackt und breitbeinig in dem Sessel lag, in den ich mich vorher gesetzt hatte und schamlos an mir, an meiner Fotze herumgespielte. Genauso scham- und hemmunglos übrigens, wie Sandra, die genauso wie ich zwischen ihren völlig entblößten Schenkeln wühlte.
    
    Was der ganzen Sache einen unheimlichen Touch gegeben hatte, war, daß Sandras älterer Bruder Lars dabei gewesen war. Er war es auch gewesen, der den Film besorgt hatte.
    
    Wir drei saßen da und jeder manipulierte schließlich vor den Augen der jeweils anderen an seinem Geschlecht. Ich fühlte eine sagenhafte Lust und das, was ich bis dahin nur in meinem stillen Kämmerlein für mich allein getan hatte, nun ganz öffentlich zu tun, mir dabei bewußt zusehen zu lassen, das alles peitschte meine Geilheit ins ...
    ... Unermeßliche.
    
    Wenig später jedoch waren mir die Augen übergangen.
    
    "Sandra komm'..... es kommt mir," hatte Lars plötzlich gerufen und noch bevor ich es richtig begriff, stand Sandra auf, ging auf ihren Bruder zu, kniete sich vor ihn hin und dann sah ich, wie sie ihren Mund über sein Glied stülpte, das just in diesem Moment zu spritzen begann.
    
    Ich vergaß alles, vergaß, wer ich war, wo ich mich befand, vergaß die Gefühle, die meine eigenen Finger mir bereiteteten. Ich bestand nur noch aus großen, weit aufgerissenen Augen und mindestens ebenso großen Ohren. Ich bestand nur noch aus Augen, die alles sehen und aus Ohren, die alles hören wollten. Aus Augen, die die ungeheuerliche Szene, die sich vor ihnen abspielte -Sex zwischen Bruder und Schwester- bis ins letzte in sich aufnahmen und aus Ohren, die danach gierten auch die letzte gequälte Lustäußerung, die letzte Ton-Nuance des schmatzenden, schluckenden Mundes zu hören.
    
    Sandra nahm den Samen ihres Bruders wollüstig auf und als er sich entladen hatte, ließ sie mich sehen, was mich noch kurz zuvor in dem Film so sagenhaft aufgeregt hatte.
    
    Sandra öffnete den Mund, ließ mich sehen, daß sie noch nicht alles hinuntergeschluckt hatte. Sie ließ ein paar Tropfen des Ejakulats ihres Bruders aus ihren Mundwinkeln hinausquellen, bevor sie sie mit öbszön-geilen Schmatzgeräuschen wieder in sich hineinsog. Ihre Augen glühten in einem irren Feuer und ihre Lippen erblühten lustverzerrt und geil aufgeworfen, während sie wie wild ihre ...
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