Schwimmbad (1)
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Heute ist der letzte Ferientag und es ist nach einem eher regnerischen Sommer nun noch einmal richtig warm geworden. Unsere Urlaubsreise ist inzwischen schon über zwei Wochen her und da wir beide wieder arbeiten mussten, waren die letzten Tage äußerst langweilig für unsere kleine Tochter. Also hat mein Mann mit seinem Freund, der in genau der gleichen Situation ist und 2 Kinder hat einen Freizeitbad-Besuch vereinbart. Das Bad war uns noch gänzlich unbekannt und auch etwas weiter entfernt, lag aber für beide Familien ungefähr auf halber Strecke. Wir trafen uns vor dem Eingang gingen gemeinsam in den bereits gut gefüllten Außenbereich und breiteten unsere Handtücher aus. Dann hatten wir von außen betrachtet einen ganz gewöhnlichen „Familiennachmittag“, doch das war es in Wahrheit wohl nur für die anderen, denn für mich sollte er noch einige Überraschungen und Abenteuer bereithalten:
Die Frau des Freundes hatte in der Nacht zuvor Dienst im Krankenhaus gehabt und war schon nach einem ersten gemeinsamen Schwimmen so müde, dass sie sich auf ihr Handtuch legte und schlief.
Da mir die Männer ausnahmsweise auch noch die Kinder abnahmen, hatte ich plötzlich unerwartet viel Freiraum mir die Anlage mit Innen- und Außenbereich genau anzuschauen. Nur auf der Decke zu bleiben und in der Sonne zu braten kommt für mich einfach nicht in Frage. Ich bin dafür viel zu aktiv und vor Allem liebe ich das Wasser. Um also auf meine sportlichen Kosten zu kommen habe ich mich allein zu dem ...
... großen Schwimmerbecken im Innenbereich aufgemacht, dort war es noch am wenigsten voll. Ich wollte endlich noch mal ungestört einige Bahnen Ausdauerschwimmen machen, war aber schnell etwas frustriert,, da zu oft Kinder fast auf mich drauf sprangen, ich ständig ausweichen musste und an ein wirklich flüssiges Schwimmen nicht zu denken war. Dennoch zog ich die ersten Bahnen entschlossen durch, ich wollte so leicht nicht aufgeben. Aufmerksam beobachtete ich aber das Geschehen rund um mich herum, damit ich Kollisionen vermeiden konnte.
Ein sportlicher Mann, ungefähr in meinem Alter, war mir schon aufgefallen, als er noch am Beckenrand stand. Seine Haut war leicht gebräunt, die kurzen schwarzen Haare ordentlich frisiert, sein Blick fixierte mich und ein Lächeln umspielte seine Augen so wie den Mund. Er zeigte mir klar sein Interesse, denn gerade ist in meiner Nähe kein anderer Schwimmer. Ich sehe mich suchend um. Ja er meint unmissverständlich mich. Als ich dann zu ihm zurückschaue, zwinkert er mir lächelnd zu und springt mit einem Kopfsprung ins Wasser. Ich schwimme unbekümmert weiter und gebe diesem Blickkontakt keine weitere Bedeutung, vielleicht hat er mich ja mit jemandem verwechselt. Er taucht derweil genau auf mich zu. Meine Augen folgen ihm. Je näher er kommt, desto deutlicher erscheint seine schlanke Siluette durch die Wasseroberfläche.
Er taucht unmittelbar unter mir hindurch und bleibt dabei dicht unter mir. Zunächst spüre ich nur die von ihm hervorgerufenen ...