1. Schwimmbad (1)


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Wasserströmungen, doch seine Nähe ist auch körperlich zu fühlen. Dann jedoch überrascht mich seine Berührung. Er streicht mit der Hand an meinem Bein entlang. Zunächst zweifele ich an meiner eigenen Wahrnehmung, doch ein Schauer durchläuft meinen Körper und ein wohliges Gefühl breitet sich
    
    aus. So schnell wie die Berührung begann ist sie auch schon wieder vorüber. Ich frage mich kurz, ob ich in irgendeiner Weise darauf reagieren soll, ihn ansprechen oder mich sogar beschweren soll, doch ich muss unwillkürlich lächeln, weil es mir doch eigentlich gar nicht unangenehm war und ich mich dafür schäme, dass es mir gefallen hat.
    
    Ich reagiere also nicht weiter, schwimme bis zum Beckenrand, halte mich fest und atme kurz durch. Beiläufig schiele ich auf die entgegen gesetzte Beckenseite. Er ist auch inzwischen angekommen und schaut mich offen an. Auf diese Entfernung kann ich seinen Blick nicht werten. Es scheint mir Neugierde und Erwartung darin zu lesen zu sein.
    
    Ich stoße mich mit den Füssen ab. Schwimme auf ihn zu und schaue ihm dabei zu, wie auch er mir entgegen schwimmt. Sein Stil ist gut. Er schwimmt ruhig. Je näher wir uns kommen desto klarer erkenne ich in seinen Augen etwas Lüsternes. Es liegt knisternde Spannung zwischen uns. Ich frage mich erneut, ob ich dem ein Ende bereiten soll und abdrehen in eine andere Beckenecke nicht angebracht wäre. Was erwartet mich hier, wenn ich das nicht tue. Er führt etwas im Schilde, das sagt mir der Gesichtsausdruck überdeutlich. ...
    ... Noch bevor ich mir dazu aber nähere Vorstellungen machen kann, sind wir auf gleicher Höhe und meine Frage beantwortet er sogleich mit einem deutlichen Streifen meines Busens.
    
    Die Spannung steigt. Ein heißer Schauer läuft erneut durch meinen Körper. Meine Nippel werden hart und richten sich auf. Ich schäme mich, dass dieser wildfremde Mann mich in solch kurzer Zeit derartig stark erregen konnte. Mir steigt das Blut in den Kopf. Ich werde rot. Mir ist sehr angenehm, dass ich noch von ihm wegschwimme. Er kann meine Schamesröte so nicht sehen. Ich drehe mich diesmal beim Anschlag bewusst nicht um, damit ich ihm weiter den Rücken zuwenden kann. Es ist mir zu peinlich. Ich bin zu aufgewühlt innerlich um seinem Blick standhalten zu können, versuche mich zu beruhigen um zu einer normalen Gesichtsfarbe zurück zu finden. Dennoch bin ich gezwungen gelegentlich hinter mich zu blicken, da es immer noch zu voll im Becken ist und ich sonst mit anderen kollidieren würde.
    
    Mein Blick wandert jedoch automatisch zu ihm. Er zieht mich magisch an. Ich schwimme nicht auf die andere Hälfte um mich von ihm zu entfernen, sondern lenke rückwärts weiterhin auf ihn zu. Er reagiert so auf meine Körperhaltung, dass er nun bei unserem Treffen feste an meinen Hintern fasst und dann meine Schenkel entlang streift. Erschreckt halte ich an. Er dreht sich auch auf den Rücken und schaut mir hinterher, während er weiter schwimmt. Ich bin nicht sicher, wie ich mich fühlen soll. Ich bin verwirrt. Einerseits bin ...