1. Herausforderungen


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ein kleines Vorwort, kann man lesen, muss man aber nicht.
    
    Für die, die uns noch nicht kennen, lest bitte - Immer die Neue -, das erspart uns hier Wiederholungen. Und bei den Anderen die uns schon kennen, möchten uns an dieser Stelle für den Zuspruch zu unserer ersten Geschichte (sorry… Bericht, Gruß an Nico), egal ob positiv oder nicht,
    
    bedanken. Wir hatten nie gedacht, dass so viele Leute unsere Geschichte lesen würden und vor allem nicht, dass es so vielen Leuten gefällt. Und… nun ja, nachdem wir jetzt gelernt haben, dass man nicht schreiben soll, wenn eine Geschichte wahr ist… dieser Bericht (lol) ist genau an einer Stelle falsch, da mogeln wir, weil uns das so einfach besser gefallen hätte. Ist halt so, basta!
    
    Ende des Vorwortes.
    
    Wir hatten uns zwar nicht wirklich gesucht aber sicherlich „gefunden“ Gisa, Birte, Elisabeth und ich. So oft es ging, waren wir zusammen. Allerdings darf man das nicht so interpretieren, dass wir zu viert ständig übereinander hergefallen wären, wir waren ja schließlich keine Lesben! Das „spielen“ als Vierergruppe war eh eher selten, auch uns verschonte die Natur mit ihren Gesetzen und Tagen nicht. Wir waren mit ähnlichen Interessen ausgestattet, hatten annähernd die gleichen Vorlieben bei Musik, Film und Sport und spielen im Sinne von gesellschaftlichem Miteinander war eine unserer Lieblingsbeschäftigungen. Daher „spielten“ wir nicht nur miteinander, wir passten auch aufeinander auf und wenn wir für uns wetteten sollte das ...
    ... niemand wissen. Wir waren immer darauf bedacht, niemandem zu zeigen, wie wir füreinander empfanden und was wir taten und so hatten auch die „starken Drei“ aufgehört zu existieren. Wir waren eine geschlossene Gesellschaft geworden, immer auf der Suche nach noch stärkerer Bindung, neuen Herausforderungen, noch wilderen Wetteinsätzen, kurz, wir erforschten unsere Grenzen.
    
    Nach einer leichten „Verschnupftheit“ am Anfang
    
    hatte Gisa akzeptiert, das Birte nicht mehr ihr alleine „gehörte“. Ich war jetzt 16 Jahre und fast 6 Monate alt und in vier Wochen würde ich in die 12.te Klasse wechseln um dann zuerst bis zu den Ferien und sofern es der Notengott bei den Anderen zuließ, das letzte Jahr an einem Stück in der 13 mit Birte, Gisa und Elisabeth zu machen. Es gab wohl irgendwelche Gesetze die einen direkteren Wechsel in die 13 verhinderten, Gott sei Dank, so war ich nah bei meinen Freunden. In unserem Quartett war ich die einzige nicht volljährige, aber uns war das egal, jede hatte gleiche Rechte, wenn es darum ging zu entscheiden, was gemacht wurde.
    
    Seit gut drei Wochen besaßen wir gemeinsam einen kleinen Vibrator und er wirkte, wie es eben Vibratoren im Allgemeinen so tun, äußerst erregend! Allerdings war Birte hier etwas Besonderes, Birte konnte bereits so tot sein wie eine altägyptische Mumie 1000 Jahre nach der Einbalsamierung, kaum kam Vibi ins Spiel dauerte es keine 5 Minuten und Birte war wieder da, ein unglaubliches Phänomen oder wie Elisabeth immer sagte: „Absolut und ...
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