Familienfreuden 01-02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Jasmin schritt energisch durch den Flur und öffnete Marks Zimmertür, ohne anzuklopfen. Das Zimmer lag im Dunkeln. Offenbar schlief Mark noch. Jasmin bewegte sich vorsichtig auf das Fenster zu und öffnete die Vorhänge. Licht flutete in den Raum und mein Sohn erwachte langsam aus seinem Schlaf. Er blinzelte und versuchte sich zu orientieren. „Was ist denn?"
Jasmin sah mir in die Augen, so als ob sie erwartete, dass ich meine Meinung ändern würde. Doch das tat ich nicht. Sie fasste sich an den Saum ihres Nachthemdes und zog es sich über den Kopf. Ich erblickte meine nackte Tochter und musterte den makellosen jungen Körper. Jasmin war schlank und schön. Ihre kleinen Brüste passten perfekt zum Rest ihres attraktiven Leibes. Früher habe ich auch einmal so ausgesehen, schoss es mir durch den Kopf. Jasmin trat auf Marks Bett zu und riss ihm die Bettdecke fort. Mark blickte uns verdutzt an und schien sich zu fragen, was seine Schwester im Schilde führte. „Was wird das?"
Ohne Vorwarnung kniete sich Jasmin vor das Bett und zerrte an der Schlafanzughose ihres Bruders.
„Lass das!"
Mark setzte sich halbherzig zur Wehr. Schließlich saß er mit entblößtem Schoß vor uns. Mark versuchte nicht, seine Blöße zu bedecken und sah mich erwartungsvoll an. Jasmin blickte zu mir hoch. Ich stand unschlüssig mitten im Raum und wusste nicht, was ich tun sollte.
„Komm doch zu uns", bat Jasmin und deutete mit einem Nicken auf den Schoß ihres Bruders. Ich zögerte nur kurz und ging dann neben ...
... ihr auf die Knie. Ich starrte auf den Penis meines Sohnes. Dann blickte ich Mark in die Augen. Er lächelte matt und schien ebenso nervös wie ich zu sein. Jasmin war die Aktive von uns und nahm die Dinge in die Hand. Sie beugte sich über den Schoß ihres Bruders und legte eine Hand zwischen seine Beine. Ich sah ungläubig zu, wie sie an seinem Hoden spielte und die Spitze seines Schwanzes mit der Zunge umspielte. Es dauerte nicht lange, bis Marks bestes Stück reagierte und sich wie von Zauberhand aufrichtete. Dann öffnete Jasmin den Mund und nahm den zuckenden Kolben auf.
Ich hatte selten etwas Geileres gesehen und spürte ein unbändiges Kribbeln zwischen den Schenkeln. „Ich bin geil" wäre eine Untertreibung gewesen. Ich starrte fasziniert auf Marks Kolben, der genüsslich von meiner Tochter bedient wurde. Dann zog Jasmin den Kopf zurück und blickte mich erwartungsvoll an.
„Möchtest du auch mal?"
Tief in mir drin kämpfte mein Gewissen darum, sich Gehör zu verschaffen. Ich überhörte die vehementen Rufe. Ich starrte auf den zuckenden Schwanz, der mit dem Speichel meiner Tochter benetzt war. Es war lange her, dass ich einem Mann den Schwanz geblasen hatte, und jetzt sollte es ausgerechnet der meines Sohnes sein, an dem ich mich versuchte? Ein unbändiges Verlangen bemächtigte sich meiner und ich zögerte nur kurz. Ich wagte nicht, Mark in die Augen zu sehen, und beugte mich über seinen Schoß. Jasmin beobachtete mich neugierig, und neben dem geilen Kribbeln in meiner Muschi ...