1. Familienfreuden 01-02


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... verspürte ich das Magengrummeln in meinem Innern. Ich streckte die Hand aus und packte zu. Erst sanft, dann schloss ich meine Finger um den Schwanz und übte Druck aus. Ich bewegte die Finger, wichste sachte auf und ab. Mehrere Wiederholungen folgten. Mark stöhnte lustvoll auf. Ich wagte noch immer nicht, ihn anzusehen. Das Verlangen, meine Zunge zum Einsatz zu bringen, wurde unmenschlich. Ich konnte und wollte nicht länger widerstehen und öffnete den Mund.
    
    Meine Zunge streifte die Schwanzspitze meines Sohnes. Mark seufzte lang gezogen auf. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge und wichste gleichzeitig. Dann senkte ich den Kopf und nahm den zuckenden Prügel auf. Meine Zähne rieben über das harte Fleisch. Die Zunge glitt rund um den Phallus. Das Stöhnen meines Sohnes geilte mich tierisch auf. Auch wenn es schon lange her war, wusste ich genau, was ich tun musste. Bald schon bremste mich Mark und gab mir ein Zeichen. „Warte, Mama!"
    
    Ich zog den Kopf zurück. Ich warf einen neugierigen Blick auf Jasmin, die mich grinsend betrachtete. Ihre rechte Hand befand sich in ihrem Schoß, wo sie sich zärtlich mit den Fingern die junge Muschi kraulte. Ich drohte langsam aber sicher vor Erregung zu platzen. Ich suchte Blickkontakt zu Mark, der mich mit hochrotem Kopf ansah. Seinen Schwanz musternd, stellte mir vor, wie dieser tief und sanft in mich eindrang. Durfte ich davon träumen? Hatte ich nicht ohnehin schon eine Grenze überschritten, sodass es unerheblich war, ob ich mehr machen ...
    ... würde? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich mein Sohn ansprach. „Darf ich mich jetzt bei dir revanchieren?"
    
    Ich wusste genau, was er meinte, und wollte es doch nicht wahrhaben. Mein eigener Sohn soll mir die Muschi lecken? Auch das war lange her, und doch erinnerte ich mich daran, wie gut es mir jedes Mal getan hatte. Aber mein Sohn? Ehe ich mich versah, hatte Jasmin entschieden, wohin die Reise gehen würde.
    
    „Mach mal Platz auf dem Bett."
    
    Mark rutschte von der Matratze und schob das Bettzeug zur Seite. Ich setzte mich zurückhaltend auf das Bett und wartete ab. Jasmin fasste an den Saum meines Nachthemdes und zog es mir über den Kopf. In einer ersten Reaktion wollte ich meinen Busen mit den Armen bedecken, doch das wäre angesichts der bisherigen Ereignisse albern gewesen. Ich spürte Marks neugierigen Blick auf meinem Vorbau. Es kribbelte immer stärker unterhalb meines Bauchnabels und ich sehnte mich danach, die flinke Zunge meines Sohnes genießen zu dürfen. Jasmin half mir aus dem Höschen. Plötzlich saß ich nackt auf dem Bett meines Sohnes. Beide Kinder betrachteten mich. Ich räusperte mich und wollte etwas sagen, doch mir fiel nichts Passendes ein.
    
    „Ich muss mal kurz wohin."
    
    Mark rannte aus dem Zimmer. Ich nahm an, er wollte ins Badezimmer. Meine nackte Tochter und ich blieben zurück. Jasmin sah mich mit schelmischem Grinsen an. Als sie sich mir näherte, hatte ich eine Vorahnung, was folgen würde. Ich sollte recht behalten. Jasmin näherte sich meiner ...
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