Familienfreuden 01-02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... einen Pärchenklub besucht und mir hinterher von ihren Erlebnissen berichtet. Ich war mir sicher, dass Marion mit dem, was ich zu beichten hatte, umgehen konnte. Ich begrüßte sie herzlich und bat sie ins Wohnzimmer. Mark und Jasmin waren unterwegs, sodass wir Schwestern unter uns waren. Ich machte uns Kaffee und wir schwatzten über alles Mögliche, bis ich fand, es wäre an der Zeit, zum heiklen Teil überzugehen.
„Es gibt jemand Neuen in meinem Leben", verriet ich.
„Ach ja?", zeigte sich Marion überrascht und forderte mich zum Erzählen auf. „Warst du schon mit ihm im Bett?"
Ich nickte. Marion grinste schelmisch.
„War er gut?"
„Sehr gut sogar."
„Älter oder jünger?"
„Jünger."
„Du Glückliche", lobte meine Schwester.
„Du kennst ihn."
„Ach."
Wir sahen einander prüfend an. Marion sah aus, als wolle sie mir die Information aus dem Kopf reißen. Ich ließ sie noch einen Moment zappeln, dann legte ich die Karten auf den Tisch. „Es ist Mark."
„Welcher Mark?"
„Wie viele kennst du mit dem Namen?"
Sie kam nicht auf das Naheliegende, daher half ich nach. „Dein Neffe."
Marion lächelte und schien an einen Scherz zu glauben. „Nein, wer ist es?" „Sagte ich doch."
„Du verarschst mich doch!"
„Nein ... Der junge Mann, der es mir seit geraumer Zeit besorgt, ist mein eigener Sohn."
Ich betrachtete Marion, die diese Information zu verarbeiten versuchte. „Aber wie ... warum?"
Ich lächelte wissend und zuckte die Achseln. „Hat sich halt so ...
... ergeben."
„So etwas ergibt sich nicht. Bist du eigentlich komplett verrückt geworden?"
Ich beantwortete die Frage nicht.
„Und gleich erklärst du wahrscheinlich noch, dass Jasmin auch mitmacht", wagte Marion einen Schuss ins Blaue, schien aber nicht damit zu rechnen, dass ihre Vermutung zutreffen könnte. Als ich weiter schwieg, wurde ihr das ganze Ausmaß der Situation bewusst. Sie schlug die Hand vor den Mund und sagte: „Ach du Scheiße!"
Ich wartete ab, bis meine Schwester ihre Fassung zurückgewonnen hatte, und erzählte ihr alles, was zwischen meinen Kindern und mir vorgefallen war. Marion stellte Fragen, die ich freimütig beantwortete. Als ich mit meinem Bericht geendet hatte, sahen wir uns schweigend an. Dann meinte Marion: „Ich hoffe, du weißt, was du da tust."
„Ich bin mir sicher, dass es richtig ist", meinte ich. „Mir ist bewusst, dass es für dich zunächst ein Schock sein muss, aber ich bin davon überzeugt, du wirst damit umgehen können. Andernfalls hätte ich dir ja nicht davon erzählt."
Marion dachte nach. „Ich habe mich mit dem Thema Inzest beschäftigt."
„Ach ja?", fragte ich verwundert.
Marion nickte. „Ich lese hin und wieder erotische Geschichten. Auch welche, die innerhalb der Familie spielen."
„Und?"
„Viele dieser Geschichten sind anregend geschrieben und bringen die Fantasie auf Touren", erklärte meine Schwester. „Allerdings waren diese Personen immer fiktive Charaktere und niemand, den ich im wahren Leben kenne."
„Aber in der fiktiven ...