Familienfreuden 01-02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Geschichte ist es OK für dich, wenn eine Mutter Sex mit ihrem Sohn hat?"
Marion dachte nach. „Ich habe mich natürlich gefragt, ob es derartige Familienverhältnisse im wahren Leben geben könnte. Dass ausgerechnet meine Schwester das Beispiel dazu liefert, überrascht mich dann aber schon."
„Du verurteilst mich jetzt aber nicht?"
„Nein, natürlich nicht."
Ich hakte nach. „Könntest du dir vorstellen, dass so etwas in deiner Familie passiert?"
„Auf welche Art und Weise?"
„Nun ja ... Dass Stefan Sex mit euren beiden Töchtern hat", fantasierte ich. „Oder, dass du mit Tina oder Sarah intim wirst."
„Ist das nicht ein wenig weit hergeholt?"
Ich schüttelte den Kopf. „Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir auch nicht vorstellen können, die Muschi meiner Tochter zu lecken."
Marion grinste schief. Ich nahm an, sie versuchte sich in dem Augenblick vorzustellen, wie ich meiner Tochter nahekam.
„Du hast doch schon Erfahrungen mit Frauen gemacht", behauptete ich.
Meine Schwester hatte mir verraten, dass sie auf einer Dienstreise mit einer Arbeitskollegin angebändelt hatte. Dies war vor ein paar Jahren passiert, und natürlich war sie zu der Zeit mit Stefan verheiratet gewesen. Später hatte sie ihrem Mann den Fehltritt gebeichtet, der keineswegs sauer gewesen war, sondern vielmehr alle versauten Details hatte erfahren wollen.
„Ja, aber das ist dann doch etwas anderes."
Wir sahen einander grinsend an. „Also kein Familienspaß mit deinen Töchtern?"
Marion ...
... zuckte mit den Schultern.
„Glaubst du, dass Stefan Fantasien über sich und eure Töchter hat?"
Marion dachte nach. „Wenn, dann behält er sie für sich."
„Tina und Sarah sind zwei süße Mädchen", meinte ich.
„Oh ja ... Das sind sie."
„Würde dich das nicht reizen, auszuloten, was in deiner Familie möglich wäre?", hakte ich nach.
„Vielleicht würde mich das tatsächlich reizen, aber ich hätte wohl zu viel Angst davor, dass es nicht gut geht", erwiderte meine Schwester. „Nur, weil es bei euch scheinbar klappt, muss das nicht für andere Familien gelten."
„OK ... Aber wie wäre es denn ..."
Ich sprach meinen Vorschlag nicht aus, und erwartungsgemäß weckte ich damit Marions Neugierde.
„Was?"
Ich lächelte breit und wartete. Dann unterbreitete ich ihr einen Vorschlag.
„Weißt du eigentlich, dass Mark für dich schwärmt?"
„Mein Neffe?"
„Er steht auf dich", versicherte ich ihr.
Marion schwieg und grinste. „Woher willst du das wissen?"
„Seit wir uns so nahe stehen, reden wir über alles Mögliche", erklärte ich. „Mark hat mir verraten, dass er dich auch liebend gerne und jederzeit flachlegen würde, sofern du es zulässt."
„Du verarschst mich doch."
„Nein, es stimmt."
„Genügen ihm du und Jasmin nicht?"
„Er ist jung und potent. Und sieh dich an ... Du bist immer noch heiß. Kein Wunder, dass ein junger Mann auf dich abfährt."
Marion hielt sich bedeckt und dachte nach. Ich sah, wie es ihn ihrem süßen Köpfchen arbeitete. Ich nahm an, dass der ...