1. Familienfreuden 01-02


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... schweißgebadet in meinem Bett auf. Ich starrte an die Decke. Mein Puls raste. Ich zitterte am ganzen Leib. Ich sah mich um. Dunkelheit hüllte mich ein. Draußen fuhr ein Auto vorbei. Die Scheinwerfer erhellten für einen Moment das Schlafzimmer. Mein Atem ging stoßweise. Ich war verwirrt. Was in meinem Traum geschehen war, hatte sich so echt angefühlt. Als hätte ich den Orgasmus tatsächlich erlebt, so intensiv hatte er sich dargestellt. Einfach unglaublich. Ich japste nach Luft, versuchte mich zu beruhigen. Warum zum Teufel hatte ich geträumt, Sex mit meinem Sohn zu haben? Nachdem ich die Liebesbeziehung zwischen ihm und meiner Tochter verurteilt hatte. Ich konnte mir das nicht erklären und bemühte mich, einen klaren Gedanken zu fassen. Selbstverständlich würde ich es in der Realität niemals zulassen, dass mein Sohn und ich ... Oder war der Traum ein Zeichen gewesen? Ein Hinweis darauf, dass ich der verbotenen Beziehung meiner Kinder offener gegenüberstehen sollte? Ich zog mein Nachthemd aus, das durchgeschwitzt war.
    
    Ich kuschelte mich in meine Bettdecke und versuchte verzweifelt, Schlaf zu finden. Doch meine Gedanken drehten sich immer wieder um Jasmin und Mark. Wie meine Tochter ihren Bruder oral verwöhnt hatte, wie ich meinen Sohn im Traum gefickt hatte ... Das Thema ließ mich nicht mehr los. Ich lag lange wach. Irgendwann übermannte mich meine Müdigkeit und ich schlief ein. Nur, um im nächsten Augenblick mit dem nächsten verrückten Traum aufzuwachen. Dieses Mal stand ...
    ... ich mitten im Zimmer meiner Tochter und verfolgte neugierig, wie Jasmin auf ihrem Bett kniete und mein Sohn ihr von hinten seinen Schwanz zu spüren gab. Beide waren nackt und fickten sich die Seele aus dem Leib. Ich stand direkt vor ihnen und hatte ebenfalls nichts an. Eine Hand ruhte auf meiner Brust, wo die Finger meinen Nippel reizten. Die andere Hand hielt einen Vibrator, der tief in meiner Möse steckte und mich auf hoher Stufe verwöhnte. Je länger ich meinen Kindern zusah und mich stimulierte, umso geiler wurde ich. Kurz nach meinem zweiten Traumorgasmus schreckte ich erneut auf und beschloss, dass es so nicht weitergehen konnte. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert. Mir fehlte Schlaf und ich wusste immer noch nicht, wie es weitergehen sollte. Ich saß mit einer Tasse Kaffee am Küchentisch, als sich Jasmin noch verschlafen zu mir gesellte. Unsere Blicke trafen sich und ich erkannte, dass ihr die Begegnung zu schaffen machte. Hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil ich von ihrem sündigen Treiben erfahren hatte? Fühlte sie sich schuldig? Wenn ja, konnte ich das gut nachvollziehen. Auch ich hatte an meinen Träumen zu knabbern und kämpfte mit meinem Gewissen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Träume meine Meinung zu diesem heiklen Thema beeinflusst hatten. War ich noch am vorherigen Tag schockiert gewesen und strikt gegen die Beziehung zwischen Mark und Jasmin, so zeigte ich mich an diesem Morgen wesentlich aufgeschlossener und verständnisvoller. Und zu meiner Schande ...
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