Familienfreuden 01-02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... musste ich zugeben, dass, wann immer ich an die Traumereignisse zurückdachte, mein Körper zu kribbeln begann. Und das nicht zu knapp.
Jasmin setzte sich auf einen Stuhl neben mich und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ich musterte sie neugierig und setzte ein freundliches Lächeln auf. „Hast du gut geschlafen?"
„Geht so", erwiderte sie knapp.
„Ich bin noch total müde. Ich habe kaum geschlafen", verriet ich.
„Hast du dir wegen uns Gedanken gemacht?", wagte Jasmin einen Schuss ins Blaue.
Ich nickte und räusperte mich. „Du kannst dir bestimmt denken, dass ich nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kann, nachdem ich von eurem Geheimnis erfahren habe."
Jasmin schwieg und sah mich erwartungsvoll an. Ich sammelte meine Gedanken. „Weißt du ... Ich habe gestern in einer ersten Reaktion meine Ablehnung zu dem geäußert, was Mark und dich betrifft."
„Siehst du das heute anders?"
„Ich bin mir nicht sicher", gestand ich. „Ich bin immer noch überrascht, dass ihr beide euch auf diese spezielle Beziehung eingelassen habt und ich kann nicht sagen, dass ich das gut finde. Andererseits seid ihr erwachsen und reif genug, um weitreichende Entscheidungen treffen zu können."
„Also akzeptierst du es?"
Ich zuckte die Achseln. „Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum es dazu gekommen ist. Warum Mark und du? Warum keine Beziehung zu einem Mitschüler? Was gibt euch diese Beziehung, was ihr mit einem anderen Partner nicht habt?"
Jasmin legte den Kopf schief. ...
... Sie zuckte mit den Schultern. „Ich kann es nicht erklären. Es ist ja nicht nur der Sex. Mark ist mein Bruder und ich liebe ihn. Es kommt eine emotionale Ebene hinzu, die ich mit einem anderen Mann möglicherweise nicht erleben kann."
„Hat es denn andere Männer gegeben?"
Jasmin schüttelte den Kopf. Plötzlich wurde mir bewusst, dass mein Sohn seine Schwester entjungfert hatte. Mir wurde es heiß und kalt zugleich und das Kribbeln kehrte in meinen Schoß zurück. Ich verfluchte meine Reaktion, wollte diese aber gleichzeitig zulassen. Ich musste mir eingestehen, dass dies alles hier spannend war. Darüber zu reden, war einfach nur faszinierend und anregend. Ich mochte mir auf einmal gerne vorstellen, wie meine Kinder zueinanderfanden, zärtlich zueinander waren und sich gegenseitig liebten. Auf jede erdenkliche Art und Weise. Plötzlich keimte Neid in mir auf. Warum hatte ich keine intime Bezugsperson in der Familie? War ich ausgeschlossen? War dies eine Angelegenheit zwischen meinen Kindern und ich war außen vor? Ich sehnte mich nach Intimität, wollte teilhaben, nicht ausgegrenzt werden. Mir war natürlich absolut bewusst, dass es nicht sein durfte, und doch wünschte ich mir, dass meine Träume wahr werden würden.
„Ich habe praktisch die ganze Nacht nachgedacht", gab ich zu. „Und ich habe sogar von euch geträumt."
„Echt?", zeigte sich Jasmin überrascht.
Ich nickte. Ich wog das Für und Wider ab und beschloss, meine Tochter ins Vertrauen zu ziehen. „Ich habe geträumt, dass ...