1. Der Pheromontransfer Teil 2


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... „Was ist das denn?“ „Keine Panik. Jetzt ist dieses blöde Gefäß in meiner Tasche doch aufgegangen. War für die Synthesen gedacht. Keine Sorge, läuft nichts raus, ist nur ein Gas entstanden.“ „Ist das etwa giftig?“ „Praktisch gar nicht. Wenn wir das Fenster aufmachen, ist das in fünf Minuten raus. Du kannst zur Sicherheit noch dieses Nasenspray zum Neutralisieren nehmen.“
    
    Solche Pannen scheinen ihm wohl öfters zu passieren. Er ist offenbar ein richtiger Freak, also zumindest hat man mit ihm keine Langeweile. Er bringt die Tasche auf den Balkon, kommt mit so einem Nasenspray wieder, von dem ich pro Nasenloch zwei kräftige Stöße nehme. „Willst du nicht?“ „Ach was, ich bin abgehärtet“ kommt die Antwort. Es ist merkwürdig. Normalerweise würde mich so was tierisch aufregen, wenn irgendjemand irgendwelchen Chemiekram in meinem Zimmer ablässt, heute aber irgendwie nicht.
    
    Wieso ist mir auf einmal so warm? Ich lege seinen Pullover lieber ab. An Weiterarbeiten ist heute gar nicht zu denken. Die Partei des Vergnügens hat einen Volksaufstand angezettelt und das Regime der Vernunft besiegt. Der Statthalter wird aber trotzdem nicht abgesetzt. Mir kommen so ganz komische Gedanken. Habe ich Drogen genommen? Ich habe im Urlaub ein paar mal heimlich gekifft, aber das kann doch nicht jetzt mehr wirken.
    
    „Mann, ist das auf einmal warm. In deiner Tasche ist doch hoffentlich kein Kernreaktor explodiert?“
    
    Schnitt- Konrad ist wieder dran
    
    Nein, ein Kernreaktor ist zum Glück in meiner ...
    ... Tasche nicht explodiert. Dafür hat ein Zeitzünder das Gas freigesetzt, so dass ich sie überreden konnte das Nasenspray zu nehmen. Das hat alles prima geklappt. Dass die Pheromone wirkten, konnte ich die ganze Zeit beobachten, weil sie mir immer näher rückte. Der Betablocker hat auch gewirkt, sonst hätte ich bei den Matheerklärungen nur wirres Zeug geredet. Hätte sie aber vielleicht auch gar nicht gemerkt. Sie ist in diesem Fach wirklich keine Leuchte. Ich musste mich auf meine Hefte konzentrieren, sonst hätte sie mich durch ihr supergeiles Aussehen so dermaßen abgelenkt, dass auch die dreifache Portion Betablocker nicht geholfen hätte. Dessen Wirkung lässt übrigens nach und ich realisiere jetzt wirklich was ich hier tue.
    
    Ich sehe sie vor mir in ihrer ganzen Pracht. Das tollste Mädchen, was ich je gesehen habe steht in ihrem Zimmer vor mir und unterhält sich mit mir. Wie mache ich das, dass ich nichts vermassele? Was will ich eigentlich von ihr genau? Dass sie zum Äußersten geht? Soll sie das machen? Die Lunte ist auf jeden Fall gezündet, der Ausgang des Experimentes ungewiss. Jetzt zieht sie sich tatsächlich ihr weißes T-Shirt über Kopf!! „Keine Sorge, bin doch ein braves Mädchen. Hab ja noch was drunter.“ Und sie hat nur noch einen roten BH an, der etwas Einblick auf ihre prallen Brüste gewährt.“
    
    Habe ich Halluzinationen von den Tabletten. Ich kneife mich, nein alles kein Traum, sie steht noch immer vor mir. Ich werfe einen kleinen Blick auf ihr Dekollete. Sie kommt und ...
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