1. Ein Tag in Grooteburg 04


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... dicht zu mir heran, umarmte mich und fing an, mich zu küssen. Sie gab mir Komplimente und begann, mich auszuziehen. Ich ließ alles gefallen und war wie in Trance. Als sie den Slip nach unten zog, zeigte mein Schwanz fast senkrecht nach oben. Auch sie zog sich schnell aus, legte sich ins Bett, sagte, das sich kommen sollte und spreizte die Beine. Ich war ihr ausgeliefert. Doch andererseits, ich fand es schön. Bei jedem Stoß hüpften ihre Titten, was mich unheimlich erregte. Sie gab mir zu verstehen, dass ich alles langsam machen sollte. Es war nicht so einfach. Doch ich machte es noch ein zweites Mal, und da wurde alles besser. Ich glaube, da kam sie auch zum Orgasmus. Hm, kurz danach hatte sie dann einen anderen kennen gelernt und ich kam nicht mehr zum Zug."
    
    „Huch", lächelte Monika, „das war doch nicht schlecht. Ich meine, es ist doch gut, wenn du solch eine Lehrmeisterin hattest."
    
    Eberhard bemerkte, dass er immer noch seine Hände an ihren Brüsten hatte, doch nun griff er zum Glas und trank noch einen Schluck.
    
    „Und gib mir auch noch ein 'Schnittchen', sonst verhungere ich noch", gab er ihr zu verstehen.
    
    Sie machte das auch und stand langsam auf.
    
    „Die ganze Zeit hast du nur meine Brüste angefasst, ein fauler Kerl bist du. Hatte schon gedacht, wenn Griffe dagewesen wären, würdest du überhaupt nicht mehr loslassen."
    
    „So negativ ist mir das gar nicht vorgekommen", sagte er.
    
    „Ach, ich meinte das auch gar nicht so negativ. Sag mal, was hältst du davon, wenn ...
    ... wir duschen, es war doch ein sehr heißer Tag."
    
    „Oh, das ist eine gute Idee", meinte er und beide gingen hinein und zum Bad.
    
    Das Zimmer hatte ein wunderbares Bad. Groß, modern, und es gab eine Wanne und eine große Dusche. Monika zog sich schnell aus und ging unter die Dusche.
    
    „Komm, beeil dich, sonst gibt es kein Wasser mehr!", lachte sie.
    
    Auch er zog sich schnelle aus und kam zu ihr. Sie hatte sich einen ganzen Schwung Duschgel auf die Hand fließen lassen. Dies wischte sie an seiner Haut ab. Dann machte sie das Gleiche für sich. Schließlich kremten sich beide damit ein, sodass ihr Körper fast weiß aussah. „Schön siehst du aus", schmunzelte sie und setzte einen kleinen Schaumberg auf seinem Kopf ab.
    
    Dann gingen ihre Hände nach unten und verwöhnten seinen Penis, der bald größer wurde. Aber auch die anderen Teile wurden mit dem Gel eingekremt.
    
    „So, jetzt bist du dran", lachte sie.
    
    Auch er kremte ihren Körper ein, und bevorzugt wurden natürlich die Brüste. Nur ihre Köpfe waren nicht eingeschäumt. So hob sie ihre Brüste, drückte sie an seinen Körper und küsste ihn. Auch er erwiderte das Küssen.
    
    „Du bist wie ein heißer Traum", sagte er.
    
    Ihre Hand fuhr nach unten und streichelte seinen Penis. Der war schon hart und willig. Also drehte sie sich um und drückte ihm ihren Hintern zu. Sie hielt sich an dem Duschgerät fest und wackelte jetzt leicht mit ihrem Po. Eberhard wusste, was sie wollte. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander und dirigierte seine harte ...
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