Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 02 - Sexgeschichten

Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 02

... zweiten Mal.

Wieder trat er zurück und überließ sie ihren Lustsalven. Schließlich band er ihr Bein wieder los und stellte es auf dem Boden ab.

Er schaute sie an und auch wenn sie nun ein wenig mitgenommen aussah, so schien ihre Geilheit immer noch ungebrochen zu sein.

„Mehr?" war das einzige, was er verlauten ließ.

„Ja", kam die Antwort entschlossen und wie aus der Pistole geschossen. „Stopf mir meine Löcher mit deinem Biest."

Lady Sonia, die sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, schlug vor die Stute nun loszubinden.

„Nein", entgegnete er, „noch nicht. Ich bin noch nicht mit ihr fertig."

Dennoch ging er hin und lockerte das Seil an ihren Händen so, dass sie nicht mehr nur aufrecht stehen musste, sondern genügend Spielraum hatte um ihren Oberkörper in alle Richtungen zu bewegen.

Er nahm ihren Kopf in beide Hände, drückte ihn nach unten und sie wusste instinktiv, was sie zu tun hatte.

Die Stute bückte sich nach vorne, nahm begierig seinen emporragenden Penis in den Mund und begann damit die Eichel zu bearbeiten.

Sofort legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf und drückte sie fest auf seinen Schwanz, bis sie zu husten und zu würgen anfing.

Dann ließ er ihren Kopf los und ließ sie ein paar Sekunden verschnaufen und drückte sie daraufhin erneut fest auf seinen Ständer. Das machte er noch ein paar Mal.

Mit Inbrunst bearbeitete sie seinen fetten Riesen mit dem Mund. Er genoss das Gefühl, ihre schmatzenden gurgelnden Laute, sowie die ...

... Hartnäckigkeit, die sie dabei an den Tag legte. Sie war wie ausgehungert und auch wenn sie aufgrund der Dimensionen nur einen Teil von ihm in den Mund bekam, so versuchte sie dennoch mit aller Macht so viel wie möglich von diesem Schwanz zu verschlingen.

Nach einer Weile entzog er ihn ihr dann aber und stellte sich hinter sie.

„Bück dich", gab er die Anweisung und die Stute beugte sich soweit es ging nach vorne und präsentierte ihm ihr einladendes Hinterteil. Sie hielt sich am Seil fest und Lady Sonia stellte sich vor sie, damit sie sich auch bei ihr abstützen konnte, denn sie ahnte schon, was folgen würde.

Der Hengst stellte sich breitbeinig hinter sie, strich über ihren wunderschönen Arsch, gab ihr einen Klapps und dann noch einen Klapps, so dass dieser wackelte wie eine Schüssel Götterspeise.

Er schob ihre Beine weiter auseinander und tastete nach ihrer Muschi, aus der es nur so floss. Dann legte er noch einmal beide Hände auf ihre Arschbacken und brachte sie zum Erbeben. Er liebte diesen Anblick.

Danach ergriff er seinen Riesen, wichste ihn ein paar Mal, zog die Vorhaut bis zum Anschlag, und rieb mit dem austretenden Vorsaft seine Eichel ein. Danach drückte er ihn nach vorn, traf sofort auf ihre feuchte Spalte und nahm sie heftig von hinten.

Seine dicken Eier klatschten gegen ihren Muschi, was ihn zusätzlich aufgeilte und was von der Härte zeugte, mit der er sie nahm. Schließlich hatte sie ja ausdrücklich um eine harte Nummer gebeten.

Sie wurde zunehmend ...