Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 02 - Sexgeschichten

Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 02

... lauter und verbaler und während er das Tempo variierte und immer wieder zwischen langen kräftigen Stößen und etwas kürzeren sanfteren wechselte, spornte sie ihn an: "Jaaa, fick mich, mach mir den Hengst,... oooohhh jaaaaaaa, hör nicht auf, hör nicht auf.... oh mein Goooottt... jaaaaaaaaaa, ich will deinen Samen, deck mich,... ".

Er kam ordentlich ins Schwitzen und irgendwann riss er sich die Haube vom Gesicht um freier atmen zu können. Seine dunklen Locken waren klatschnass und sein ganzer Körper glänzte von Schweiß, aber er ließ nicht nach und fickte sie weiter, dass es nur so klatschte.

Er beugte sich über sie und griff nach ihren pendelnden Brüsten und sie stöhnte und bettelte immer wieder laut, er möge sie besamen.

Das und der schnelle Rhythmus, mit dem er sie durchknallte, führten letztendlich dazu, dass sich bei ihm ein Orgasmus ankündigte, den er auch nicht vor hatte zu unterdrücken.

Als sie dann plötzlich aufschrie und er merkte, wie ihre Muschi seinen Schwanz zu melken begann, wusste er, dass nun tatsächlich der ideale Zeitpunkt war abzuspritzen und so fickte er sie noch mit ein paar kräftigen Stößen, zog sie dann fest an sich heran, so dass sein mächtiger Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und schoss ihr mit unkontrollierter Wucht salvenweise sein Hengstsperma in ihre Gebärmutter.

Von ihren Luststschreien und seinem tiefen Gröhlen aufgeschreckt begann draußen das Pferd zu wiehern.

„Na das passt ja gut", sagte Lady Sonia grinsend, die als ...

... erste das Wort ergriff. Sie hatte dem Treiben erregt zugeschaut. Die Ausdauer und Lust der beiden war verdammt beeindruckend gewesen. Jack hatte sie mit Bravour besamt. Jetzt konnte sie eigentlich nur schwanger werden.

Er verweilte noch eine Zeitlang in ihr, bis er schließlich seinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihrer Muschi zog und sie los band.

„Ich hole uns jetzt mal eine Erfrischung. Mein Eindruck ist, die wird hier dringend gebraucht." Dagegen hatte gerade niemand etwas einzuwenden.

Sie war ziemlich verschwitzt und ihr blondes Haar hing wirr um ihren Kopf herum. Auch sah sie ziemlich erschöpft aus, aber in ihren Augen sah er eine tiefe Zufriedenheit.

„Alles in Ordnung"? fragte er und strich sich dabei seine nassen dunklen Locken aus der Stirn.

„Ja, absolut. Das war... wow... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Lady Sonia hat nicht übertrieben. Ich bin noch nie so geil und ausdauernd gefickt worden und dieser riesige Schwanz ist ja fast ein Weltwunder".

„Vielen Dank. Es hat mir auch sehr gefallen", antwortete er.

Als Lady Sonia zurückkam hatte sie eine Flasche Limonade in der Hand. Sie schüttete diese für ihre Freundin in ein großes Glas, während Jack in einem Zug die Flasche leer trank.

„Wie ich sehe, hat er dich ordentlich besamt", sagte Lady Sonia bewundernd und deutete auf die kleinen Rinnsale von Sperma, die aus der Spalte ihrer Freundin liefen.

"Daran habe ich keinen Zweifel", erwiderte die Stute, die, so wie es aussah, noch nicht genug ...