1. Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 02


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byschwanzfleisch

    ... hatte.
    
    Sie kniete sich vor ihn hin und ergriff zum ersten mal sein Gemächt mit beiden Händen, die vorher ja angebunden gewesen waren.
    
    Sie knetete seine schweren Eier und ergriff seinen halbsteifen herabhängenden Ficker, wichste ihn langsam und betrachtete, wie die Vorhaut leicht über die wohlgeformte Eichel vor und zurück glitt.
    
    Unter ihren Bewegungen wurde sein Penis wieder hart und richtete sich zu voller Größe auf.
    
    Sie leckte den Schaft immer wieder von unten nach oben und stopfte sich dann gierig seine Hoden in den Mund und lutschte daran wie an zwei Kugeln Erdbeereis.
    
    "Fantastisch", keuchte sie an Lady Sonia gewandt. "Ein Traum!"
    
    Dann schaute sie ihn an und sagte: „Ein Loch ist noch unbenutzt. Wenn schon denn schon."
    
    Er hatte bis jetzt noch nicht viele Stuten erlebt, die sich freiwillig seinen Hengstschwanz in den Arsch schieben ließen. Diese war offensichtlich zu allem bereit.
    
    Er sagte, sie solle sich an der Wand abzustützen. Das tat sie, bückte sich und präsentierte ihm sein Hinterteil, das er gleich wieder in Augenschein nahm. Er strich mit beiden Händen darüber und gab ihr mehrere kleine Klapse auf ihr wohlgeformtes Hinterteil.
    
    Wieder forderte sie ihn auf: „Fick mich".
    
    Er rieb mit seinen Fingern über ihre Muschi, die immer noch ordentlich nass war und aus der immer noch sein Sperma troff, griff hinein, bewegte seine Finger ein paar Mal vor und zurück, so dass sie aufstöhnte und verteilte dann Saft und Sperma auf ihrer Rosette.
    
    Das ...
    ... machte er ein paar Mal, was den erfreulichen Nebeneffekt hatte, dass ihre Geilheit stieg.
    
    Dann ließ er ordentlich Spucke auf seine Eichel tropfen, verteilte sie über seinen ganzen harten Schaft und stellte sich breitbeinig auf, so dass sein Schwanz in etwa auf der Höhe ihres Hinterteils war.
    
    Er wusste, dass er jetzt etwas behutsamer vorgehen musste, drückte seinen erigierten Schwanz nach unten, setzte seine Eichel an ihrer Rosette an und schob ihn unter leichten Druck hinein.
    
    Sie stöhnte laut auf und er hielt einen Moment inne, spuckte noch einmal auf seinen Schaft und schob ihn dann langsam weiter hinein.
    
    Als er ihn fast bis zum Anschlag drin hatte, wartete er noch ein kleinen Moment und horchte ob Proteste kamen, aber als diese ausblieben, begann er langsam sein Becken vor und zurück zu bewegen.
    
    Ihre Rosette übte bedeutend mehr Druck auf seinen Schwanz aus und massierte ihn viel fester als es ihre Muschi getan hatte. Aber da er schon einmal abgespritzt hatte, konnte er das sehr gut vertragen und genoss das enge Loch.
    
    Da er so breitbeinig stand, pendelten seine Eier zwischen seinen kräftigen Schenkeln hin und her und je mehr er an Fahrt zulegte, klatschten sie gegen die Muschi der Stute, der das mächtig zu gefallen schien. Überhaupt schien sie Gefallen an seinem Rhythmus gefunden zu haben.
    
    Er beugte sich vor und fasste ihr wieder von unten an ihre ebenfalls pendelnden Brüste und massierte sie voller Begierde.
    
    Wieder spornte sie ihn an: „Fick mich du ...