1. Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 02


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byschwanzfleisch

    ... Hengst, gib's mir... besorg's mir... fester,... noch schneller... fick mich mit deinem Hengstschwanz."
    
    Er fickte tapfer weiter, aber nach nicht all zu langer Zeit trat Lady Sonia neben ihn und strich mit der Hand über seine Nippel.
    
    Sofort bahnten sich kleine elektrische Schläge ihren Weg in seine Lenden. Die Dame wusste nur zu gut, wo sie ihnanfassen musste, um seine Lust noch zu steigern.
    
    Weil sie nicht damit aufhörte, sowie durch den verbalen Ansporn der Stute und das enge Loch, das seine Eichel massierte, war er schließlich so aufgegeilt, dass er nicht mehr an sich halten konnte.
    
    Ein neuer heftiger Orgasmus bahnte sich an, den er den Damen ankündigte: „Ich komme,... ich komme,... oh jaaaaaaaa.... "
    
    Seine Hoden zogen an, er bäumte sich auf, zog ihr Becken fest an seinen Unterleib und aus den Tiefen seiner Lenden und seiner Hoden ergossen sich wellenweise Schübe von Sperma in das Innere der Stute, so heftig, dass er gar nicht wusste, wie ihm geschah.
    
    Er stöhnte so laut, dass draußen wieder das Pferd aufschreckte und zu wiehern begann.
    
    Lady Sonia konnte sich diesbezüglich das Grinsen nicht verkneifen, sagte aber dieses Mal nichts. Sie kannte seine heftigen Orgasmen und mehr als einmal hatte er dabei ihr Gesicht und ihre Brüste eingekleistert.
    
    Immer noch keuchend zog er schließlich seinen Schwanz aus dem Hinterteil der Stute, aus dem sofort Rinnsale von Sperma herausliefen.
    
    Er war schweißüberströmt und wäre am liebsten sofort in einen kalten Bach ...
    ... gesprungen. Der Stute ging es offensichtlich nicht viel anders.
    
    Beide standen sie nun ziemlich erschöpft da, wenn auch mit einem zufriedenen Lächeln.
    
    "Das war hervorragend", lobte die Stute und er pflichtete ihr kopfnickend bei, immer noch ein bisschen aus der Puste.
    
    Dann öffnete er die Stalltür und genoss die kühle Nachtluft. Auch die beiden Damen folgten ihm.
    
    Da hatte er eine Idee. Neben dem Haus stand eine Regentonne, die nach dem Gewitter vom Abend zuvor bis zum Rand gefüllt war und die er in der vorherigen Woche noch mit einem seiner Stallburschen gesäubert hatte.
    
    Er zog seine Stiefel aus und bat Lady Sonia ihm sein Harnisch abzunehmen. Dann sprang er einmal komplett in die Tonne, wusch sich den Schweiß von der Haut sowie Schwanz und Eier und fühlte sich danach wie neugeboren und herrlich befriedigt. Jetzt war er wieder Jack Finch.
    
    Nach anfänglichem Zögern tat die Lady es ihm dann doch gleich. Er half ihr hinein und auch wieder heraus.
    
    Lady Sonia kam mit zwei Handtüchern und einer Flasche Schampus, die sie mit einem Plopp öffnete.
    
    Nachdem er sich abgetrocknet hatte, drückte sie Jack die Flasche in die Hand, holte drei Gläser herbei und Jack schüttete zum ersten Mal in seinem Leben zwei Damen Champagner aus und sich natürlich auch. Soviel Etikette musste sein. Ihn dieses Mal aus der Flasche zu trinken, wäre ein Faux Pas gewesen.
    
    Er hob das Glas: „Auf diese erlebnisreiche Nacht". Die beiden Damen wiederholten den Toast und man trank den ersten ...